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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1908e

1017 Oktober 1, Merseburg

Heinrich überträgt das Bistum Prag dem Abte Ekkehard von Nienburg, der am 4. November auf Befehl des Kaisers von Erzbischof Erkanbald von Mainz geweiht wird. Auf dringenden Rat der Fürsten stimmt Heinrich dem von einem Gesandten überbrachten Vorschlag des Polenherzogs Boleslaw zu, einige...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1909

1017 Oktober 26, Allstedt

Heinrich bestätigt auf Bitten der Bischöfe Heinrich von Würzburg und Eberhard von Bamberg einen von diesen mit Zustimmung der Geistlichen und Laien ihrer Diözesen geschlossenen Tauschvertrag, durch welchen der Würzburger Bischof die „Abtei” Erlangen und die Orte Forchheim, Eggolsheim und...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1909a

1017 November 1, Allstedt

Heinrich feiert das Allerheiligenfest. Abt Harding von Nienburg, den der Kaiser eingesetzt hatte, wird von Erzbischof Gero von Magdeburg geweiht.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1910

1017 – –, Allstedt

Heinrich bestätigt das von seinen Vorgängern gegründete Kloster des hl. Petrus zu Pero in der Grafschaft Treviso mit seinen Besitzungen, schenkt ihm auf Bitten des Patriarchen Johannes von Aquileia den Ort San Polo di Piave (Prov. Treviso, Dist. Oderzo) und eine Kapelle des hl. Martin (San...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1911

1017 November 3, Allstedt

Heinrich schenkt dem Bistum Merseburg unter Bischof Thietmar die im Hosgau, in der Grafschaft des Grafen Burchard gelegene Kirche zu Geusa (Kr. Merseburg, Bz. Halle) mit zwei Mansen, ferner den Priester Liutger, den Eberhard mit Zustimmung seiner Gattin Meinsuinda dem Grafen und Königsvogt...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1912

1017 November 3, Allstedt

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Merseburg das Gut Röglitz, das er von einem Hathold eingetauscht hatte, sowie einen von dessen Bruder gekauften Hain. – Deperditum, erwähnt bei Thietmar VII, 66 (48) und in der Chronica episc. Merseburg. (SS. 10, 177); vgl. auch Kehr, UB. von Merseburg 1, 47...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1913

(1017 November 3), (Allstedt)

Heinrich schenkt dem Bistum Merseburg je eine Kirche zu Leipzig und Ölschütz. – Deperditum, erwähnt bei Thietmar VII, 66 (48) und in der Chronica episc. Merseburg. (SS. 10, 177); vgl. auch Kehr, UB. v. Merseburg 1, 47 no. 48 und Bresslaus Vorbemerkungen zu den DDH. II. 374, 528 (Regg. 1911,...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1914

1017 Dezember 6, Gottern

Heinrich schenkt dem Nonnenkloster Kaufungen, welches von seiner Gemahlin Kunigunde zu Ehren des Erlösers, des hl. Kreuzes, der Muttergottes und Jungfrau Maria, des Apostelfürsten Petrus und aller Heiligen gegründet worden war, den Hof Hedemünden (Kr. Münden, Niedersachsen) im oberen Leinegau...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1915

1017 – –, Gottern

Heinrich schenkt dem von seiner Gemahlin gegründeten Nonnenkloster Kaufungen den Hof Heroldishausen (Kr. Mühlhausen, Bz. Erfurt) im Westergau in der Grafschaft des Grafen Hemezo mit allem Zubehör (quandam nostri iuris cortem Heroldeshusunt dictam sitam in pago Uuersterun in comitatu Hemezonis...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1916

1017 – –, Mühlhausen

Heinrich bestätigt auf Intervention des Abtes Godehard von Niederaltaich dem Nonnenkloster Nordhausen, welches von seiner Urgroßmutter, der Königin Mathilde, gegründet worden war, den von dieser dem Kloster geschenkten Hof Gemen mit allem Zubehör im Gau Westfalen in der Grafschaft des Grafen...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1916a

1017 (nach Dezember 6), Bamberg

Heinrich entläßt den ehemaligen Markgrafen Gunzelin von Meißen aus der Haft (vgl. Reg. 1705 a). Der im Jahre 1009 abgesetzte Herzog Heinrich V. von Bayern (vgl. Reg. 1699 d) bekommt sein Herzogtum, wie es ihm Erzbischof Poppo von Trier versprochen hatte, zurück.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1916b

1017 Dezember 25, Frankfurt

Heinrich feiert das Weihnachtsfest. – Er war von Bamberg (Reg. 1916 a) über Würzburg nach Frankfurt gekommen.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1916c

1018 Jänner 1, Frankfurt

Heinrich feiert das Fest Circumcisio domini.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1917

1018 Jänner 5, Frankfurt

Heinrich bestätigt dem Kloster Einsiedeln die Besitzungen und die Immunität. – Guntherius canc. vice Ercanbaldi archicap.; auf selbsthergerichtetem Blankett geschrieben von GB in engster Anlehnung an DO. II. 24; M.; SI. 3; „Ubicumque locorum aecclesias.”

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1917a

1018 Jänner 6, Frankfurt

Heinrich feiert das Fest der Erscheinung des Herrn.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1918

1018 Jänner 12, Frankfurt

Heinrich verleiht auf Intervention der Kaiserin Kunigunde der bischöflichen Kirche von Metz unter Bischof Theoderich, einem Bruder der Kaiserin, und unter Zustimmung der benachbarten Besitzer den Wildbann über einen Wald innerhalb angeführter Grenzen (quod nos interventu ac peticione dilectę...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1919

1018 Jänner 21, Frankfurt

Heinrich verleiht dem von Otto III. gegründeten Kloster Burtscheid zum Seelenheile seines Gründers die Novalländereien mit allen Rechten in einem um den Ort gelegenen Bezirk mit angegebenen Grenzen zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Klosters (quod nos pro remedio animae nostrae...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1920

1018 Jänner 21, Frankfurt

Heinrich bestätigt einen Gütertausch, den die Klöster Burtscheid und Seligenstadt zur Erwerbung günstiger gelegener Besitzungen abgeschlossen hatten: Abt Benedikt von Burtscheid hatte den Hof Camberg (Kr. Limburg, Wiesbaden) im Lahngau mit allem Zubehör an das Kloster Seligenstadt gegen den Hof...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1920a

1018 Jänner 25, –

Heinrich läßt den Langobarden Ezzelin (Adelbert von Este) nach vierjähriger Haft frei.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1920b

1018 Jänner 30, Bautzen

Friedensschluß mit Polen. Auf Befehl Heinrichs und auf Bitten des Polenherzogs Boleslaw wird ein Friede beschworen „non ut decuit, set sicut tunc fieri potuit” (Thietmar l. c.). Die deutschen Unterhändler, nämlich Erzbischof Gero von Magdeburg, Bischof Arnulf von Halberstadt, Markgraf Hermann...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1920c

1018 (Februar), –

Heinrich wird von Bischof Bernhard von Osnabrück davon verständigt, daß die heidnischen Liutizen den christlichen Obodritenfürsten Mistislaw vertrieben und die Kirchen in dessen Herrschaftsgebiet zerstört haben. Der Kaiser verschiebt die Erledigung dieser Angelegenheit auf Ostern.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1921

1018 Februar 8, Mainz

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Bamberg die Orte Winhöring (Kr. Altötting, Oberbayern) im Isengau in der Grafschaft des Grafen Chadalhoh, Antiesenhofen (BH. Ried i. Innkreis, Oberösterreich) und Wǒlinbah mit allem Zubehör, die er am Tage seiner Kaiserkrönung von Papst Benedikt VIII. auf...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1921a

1018 (Februar), Mainz

König Rudolf III. von Burgund überträgt in Anwesenheit seiner Gemahlin, seiner Stiefsöhne sowie seiner Fürsten dem Kaiser Krone und Szepter und erneuert die eidlichen Abmachungen (Erbvertrag von 1016 = Reg. 1886 a).

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1921b

1018 (nach Februar 25), –

Heinrich überträgt dem Aribert das Erzbistum Mailand, das durch den Tod des Erzbischofs Arnulf (25. Februar) vakant geworden war.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1922

1018 – –, –

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Antiesenhofen (BH. Ried i. Innkreis, Oberösterreich) mit allem Zubehör, den er am Tage seiner Kaiserkrönung von Papst Benedikt VIII. auf dessen Bitten gegen das Gut Terma (bei Terni, Prov. Perugia) in der Grafschaft Narni des Herzogtums Spoleto...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923

1018 – –, –

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Woulimbach mit allem Zubehör, den er am Tage seiner Kaiserkrönung von Papst Benedikt VIII. auf dessen Bitten gegen das Gut Terma (bei Terni, Prov. Perugia) in der Grafschaft Narni des Herzogtums Spoleto eingetauscht hatte. – Nahezu wörtliche...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923a

1018 März 16, Nimwegen

Nationalsynode. Graf Otto von Hammerstein (Neffe des Bischofs Thietmar von Merseburg) und seine Gattin Irmgard, die infolge zu naher Verwandtschaft (4. Grad nach kanonischer Zählung) eine unrechtmäßige Ehe führen, werden exkommuniziert, da sie trotz mehrmaliger Vorladungen nicht erschienen sind...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923b

1018 März 30, Nimwegen

Heinrich feiert den Palmsonntag.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923c

1018 (März–April), Nimwegen

Bischof Adalbold von Utrecht und die Kaufleute von Tiel (mercatores Tielenses) erheben vor Heinrich Klage gegen den (anwesenden?) Grafen Dietrich III. von Holland (Neffe der Kaiserin Kunigunde), der die Flußinsel Merwede, wo die Erzbistümer Köln und Trier, das Bistum Utrecht sowie einige...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923d

1018 April 6, Nimwegen

Heinrich feiert das Osterfest. – Er erfährt, daß Graf Balderich für die Ermordung des Grafen Wichmann (vgl. Regg. 1895 b, 1931 b) noch immer keine Genugtuung geleistet hat.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1923e

1018 (nach April 7), –

Heinrich überträgt dem Abte Reginbald von Ebersberg die Abtei Lorsch, die durch den Tod des Abtes Poppo (27. April) vakant geworden war. In Ebersberg setzt der Kaiser den Altmann als Abt ein.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1924

1018 April 12, Nimwegen

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn für die steten Dienste des Bischofs Meinwerk und auf Intervention der Kaiserin Kunigunde, der Erzbischöfe Poppo von Trier und Erkanbald von Mainz, der Bischöfe Eberhard von Bamberg und Adalbold von Utrecht, des Abtes Poppo von Fulda,...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1924a

1018 (nach April 14), –

Auf Befehl Heinrichs schließen Herzog Gottfried von Niederlothringen und Graf Gerhard vom Elsaß Frieden.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1925

1018 – –, Nimwegen

Heinrich bestätigt dem verarmten Kloster S. Ghislain zum Seelenheile Kaiser Ottos III., der das Kloster in seinen Schutz genommen hatte, sowie auf Intervention des Grafen Reinhar und des Bischofs Gerard von Cambrai den Besitz, insbesondere den Bezirk um das Kloster innerhalb angeführter...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1926

1018 – –, –

Heinrich verleiht dem Kloster des hl. Johannes zu Florennes, das von seinem früheren Kaplan und jetzigen Bischof Gerard von Cambrai sowie von dessen Brüdern Gottfried und Arnulf gegründet und dem Bistum Lüttich tradiert worden war, den Königsschutz und bestätigt den Besitz (quia Gerardus vir...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1926a

1018 Mai 12–14, Aachen

Heinrich begeht die Bittage.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1927

1018 – –, Aachen

Heinrich bestätigt dem Nonnenkloster S. Zaccaria zu Venedig auf die vom Diakon und Kapellan Johannes vorgebrachten Bitten der Äbtissin Vita die namentlich genannten Besitzungen, den Königsschutz und die Immunität. – Peregrinus canc. vice Euerardi episc. et archicanc.; bis auf das geringfügig...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1928

– – –, –

Heinrich schenkt auf Intervention der Königin Kunigunde dem Kloster Michelsberg bei Bamberg das Gut Gimbsheim (Kr. Worms) im Wormsfeldgau in der Grafschaft des Grafen Zeizolf, welches dem König von seinem Kapellan Rothard geschenkt worden war, und bestimmt, daß der Abt des Klosters das Gut...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1929

– – –, –

Heinrich schenkt auf Bitten der Kaiserin Kunigunde dem Kloster Michelsberg bei Bamberg 〈den Ort Gimbsheim (wie Reg. 1928) und bestimmt, daß der Abt des Klosters das Gut ohne kaiserliche Genehmigung weder verschenken und vertauschen noch als Lehen ausgeben darf, und bedroht Zuwiderhandelnde mit...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1930

1018 – –, Aachen

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche zu Würzburg wegen der Verdienste und Bitten des Bischofs Heinrich von Würzburg sowie auf Grund der vorgelegten Urkunden, die von Karl d. Gr., Ludwig d. Fr. (oder Dtsch.?), Arnulf, Konrad, Heinrich und den drei Ottonen ausgestellt worden waren, den...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1931

1018 – –, Aachen

Heinrich verleiht dem von ihm gegründeten St.-Adalbert-Stift zu Aachen die Immunität, schenkt den gesamten Besitz innerhalb der Mauer Brühl mit allem Zubehör sowie das Baptisterium und den Zehnten mit Zustimmung des Bischofs Balderich von Lüttich; ferner gibt er für eine Wiese, die Otto III. an...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1931a

1018 Mai 25, Ingelheim

Heinrich feiert das Pfingstfest. – Er überträgt das durch den Tod des Bischofs Landbert († 16. Mai 1018) vakant gewordene Bistum Konstanz seinem Kaplan Rudhard.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1931b

1018 (nach Mai 25), Bürgel b. Offenbach

Fürstentag zur Beseitigung verschiedener Mißstände. Graf Otto von Hammerstein, der gnadeflehend vor dem Kaiser und vor Erzbischof Erkanbald von Mainz erscheint, muß sich nach dem Eide dreier Zeugen von seiner Gattin Irmingard trennen. – Heinrich söhnt sich mit dem Grafen Balderich aus (vgl....

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1932

(1018 vor Juni), –

Heinrich urkundet für das Bistum Assisi. – Deperditum, erwähnt in einer Gerichtsurkunde vom Juni 1018; vgl. C. Manaresi, I placiti del „Regnum Italiae” 2, 597 no. 300 (FSI. 96/2) und Hübner in ZRG. germ. Abt. 14 (1893) 141 no. 1222.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1932a

(1018 Juni), Worms

Auf Wunsch Heinrichs wird die noch unfertige Domkirche St. Peter in seiner Anwesenheit geweiht.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1933

1018 Juni 9, Worms

Heinrich verleiht dem Domkapitel zu Worms auf Bitten des Bischofes Burkhard das Markt- und Zollrecht in Kailbach (Kr. Erbach, Hessen) (qualiter Burchardus discretus in appetendo, fortis in tolerando, iustus in iuditio, sancte videlicet Wormatiensis ecclesie episcopus nostram potestatem...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1934

1018 Juni 16, Straßburg

Heinrich schenkt dem von seiner Gemahlin Kunigunde gegründeten Nonnenkloster Kaufungen eine Besitzung in Leidenhofen (Kr. Marburg, Hessen) im Lahngau in der Grafschaft des Grafen Richmund mit allem Zubehör (tale prędium, quale nos in Liudenhoue in pago Logenę in comitatu Richmundi comitis, cum...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1934a

1018 (nach Juni 16), Basel

Heinrich sammelt ein Heer und bricht nach Burgund auf.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1934b

1018 (nach Juni 16–Juli), –

Heinrich stößt im Kampfe gegen seinen Oheim König Rudolf III. von Burgund bis an die Rhone vor, doch muß er ohne Erfolge umkehren. – Während der Abwesenheit des Herrschers setzt die Kaiserin Kunigunde in Regensburg ihren Bruder Heinrich als Herzog von Bayern ein.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1935

1018 Juni 26, Augsburg

Heinrich urkundet für das Nonnenkloster Sonnenburg. – Fälschung des 13. Jh. auf radiertem Pergament, ohne echte Grundlage; verfaßt unter weitgehender Benutzung des Dipl. Friedrichs I. für das Augustinerchorherrnstift Neustift von 1157 (St. 3774) und der Sonnenburger Gründungsnotizen; vgl. dazu...

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