RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1761a

1012 August 20, –

Einnahme von Liubusua (?) durch Herzog Boleslaw von Polen. – Dieser hatte nach dem Tode des Erzbischofs Walthard von Magdeburg (Reg. 1760 k) mit der Belagerung der von nur 1000 Mann verteidigten Burg begonnen, die wegen des Hochwassers der Elbe von den Deutschen nicht entsetzt werden konnte....

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1761b

1012 (nach August 22), Merseburg

Königin Kunigunde erläßt nach dem Eintreffen der Nachricht vom Fall der Burg Liubusua (vgl. Reg. 1761 a) das sächsische Landesaufgebot. Sie befiehlt, an der Mulde Stellung zu beziehen und auf das Eintreffen des Königs zu warten.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1762

1012 September 10, Frankfurt

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Würzburg auf Grund der von Bischof Heinrich von Würzburg vorgelegten Privilegien, die von Karl d. Gr., Ludwig (d. Fr. oder d. Dtsch.?), Arnulf und den drei Ottonen ausgestellt worden waren, für alle Besitzungen die Immunität und den Königsschutz...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1763

1012 September 17, Grone

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Würzburg auf Intervention der Königin Kunigunde und über Bitten des Bischofs Heinrich von Würzburg den Knecht Gonzo mit der Bestimmung, daß dieser mit seinen Eltern und Nachkommen auch unter seinem neuen Herrn seine bisherige Rechtsstellung...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1763a

1012 (um September 17), Grona

Heinrich, der seinem Kaplan Gero das frei gewordene Erzbistum Magdeburg übertragen möchte (vgl. Reg. 1760 k), verwirft die ihm von Bischof Erich von Havelberg gemeldete zweimalige Wahl des Dietrich (Neffe des Bischofs Thietmar von Merseburg), die vom Magdeburger Kapitel zur formellen Wahrung...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1763b

1012 September 21, Seehausen

Vor Heinrich erscheint Bischof Thietmar von Merseburg, der noch vor der Einsetzung eines neuen Magdeburger Erzbischofs über die volle Wiederherstellung seiner Diözese sowie über die Rückgabe von Besitzungen verhandeln will. Der König verspricht ihm eine gerichtliche oder außergerichtliche...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1763c

1012 September 22, Magdeburg

Auf Wunsch Heinrichs wird sein Kaplan Gero vom Magdeburger Domkapitel, unbeschadet des freien Wahlrechtes, zum Erzbischof gewählt. Der König überreicht ihm den Bischofsstab, und nach der Inthronisation empfängt er von Bischof Eid von Meissen die Bischofsweihe. – König Heinrich feiert hier das...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1763d

1012 (Ende September–Oktober), Merseburg

Heinrich bespricht während eines längeren Aufenthaltes in Merseburg mit den Fürsten die Angelegenheiten des Reiches. Othelrich wird mit dem Herzogtum Böhmen belehnt (vgl. Reg. 1760 o).

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1764

1012 Oktober 17, Merseburg

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Merseburg auf Bitten des Bischofs Thietmar, den der König eingesetzt hatte, die von den Ottonen geschenkten und namentlich angeführten Besitzungen mit allem Zubehör, für die keine urkundlichen Besitztitel vorhanden sind, und erneuert der...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1764a

1012 (zweite Oktoberhälfte), Arneburg

Heinrich verhandelt mit den zahlreich erschienenen Liutizen und bekräftigt den Frieden.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1764b

1012 November 1, Helmstedt

Heinrich feiert Allerheiligen. Von hier bricht er nach dem Westen auf.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1764c

1012 November 11, Koblenz

Nationalsynode, die Heinrich unter anderem zur Verurteilung des rebellischen Bischofs Dietrich von Metz und seiner Anhänger einberufen hat. Da diese nicht persönlich erscheinen, sondern durch Gesandte um Frieden bitten lassen, setzt der König auf Rat seiner Getreuen neuerlich einen Termin für...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1764d

1012 (Ende November–Anfang Dezember), Mainz

Heinrich schließt einen vorläufigen Frieden mit einigen Anhängern des aufständischen Luxemburger Grafenhauses. – Der König läßt die Juden aus Mainz vertreiben; gegen Ketzer wird vorgegangen.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1765

1012 Dezember 16, Fulda

Heinrich bestätigt dem Kloster Fulda auf Bitten des Abtes Branthog die von König Ludwig und Kaiser Otto I. den Scholastikern der Abtei geschenkten Fiskalinen, ferner die von einem Grafen Tacholf testamentarisch zugewiesenen Güter, alle übrigen Besitzungen und Rechte und verbietet die Anwendung...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1766

1012 – –, Mainz

Heinrich bestätigt dem Kloster S. Pietro in Ciel d'oro zu Pavia auf Intervention des Abtes Odilo von Cluny die Besitzungen (quod nos interventu ac peticione domni Odellonis venerabilis abbatis per hanc nostri precepti paginam confirmamus et corroboramus monasterio sancti Petri quod vocatur...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1767

1012 Jänner 30, Mainz

Heinrich bestätigt dem Kloster Seligenstadt auf Bitten der Mönche jene namentlich genannten Besitzungen und Rechte, die ihm von der Matrone Wildrudis und deren Sohn Konrad in den Marken Diez und Braubach und in Lahnstein geschenkt worden waren (quod venientes ex monasterio Selgenstat fratres...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1767a

1012 Dezember 25, Pöhlde

Heinrich feiert Weihnachten. – Im vollen Ornat erscheint der Gegenpapst Gregor, der sich über seine Vertreibung aus Rom durch Papst Benedikt VIII. beklagt. König Heinrich nimmt ihm das Kreuz ab, er verbietet ihm jede Amtshandlung und verspricht, diese Angelegenheit anläßlich des Romzuges nach...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1768

1012 Dezember 29, Pöhlde

Heinrich schenkt dem Kloster Fulda auf Bitten des Abtes Branthog den um das Kloster gelegenen Königsforst innerhalb angegebener Grenzen mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Klosters (qualiter nos ... interventu quoque ac peticione Branthoy abbatis quandam iuris nostri...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769

1013 – –, –

Heinrich bestätigt dem Kloster S. Adalbert zu Ravenna den Gesamtbesitz und die Immunität (Heinricus imperator confirmat monasterio s. Adalberti omnia bona et illorum abitatores exemptos facit ab omni pensione et iurisdictione).

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769a

1013 Jänner 6, Allstedt

Eine polnische Gesandtschaft meldet Heinrich das Kommen Mieskos (Sohn des Polenherzogs Boleslaw), der im Auftrage seines Vaters mit dem König Frieden schließen soll.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769b

1013 (nach Jänner 7 – vor Februar 2), Merseburg

Heinrich erfährt vom Tode des Erzbischofs Livizo von Hamburg-Bremen († 4. Jänner 1013); vgl. Reg. 1769 e.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769c

1013 (Jänner) 21, –

Heinrich interveniert bei Papst Benedikt VIII. zugunsten des Bistums Bamberg.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769d

1013 (Februar), –

Heinrich läßt Werner (Neffe des Bischofs Thietmar von Merseburg) und Ekkehard (Bruder des Markgrafen Hermann von Meissen) wegen Widerstandes gegen die königliche Gewalt schuldig sprechen und beschlagnahmt ihre Besitzungen. Beide waren heimlich zu Herzog Boleslaw von Polen gereist und hatten mit...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769e

1013 Februar 2, Magdeburg

Heinrich feiert Mariä Lichtmeß. – Begleitet von Klerikern und Laien erscheint Otto, den das Domkapitel von Hamburg-Bremen auf Rat des sterbenden Erzbischofs Livizo zum Nachfolger gewählt hatte. Der König verwirft diese Wahl. Er überträgt das Erzbistum seinem Kaplan Unwan „cum laude...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1769f

1013 (bald nach Februar 2), Magdeburg

Friedensschluß mit Polen. Mit reichen Geschenken erscheint Miesko, der Sohn des Polenherzogs Boleslaw (vgl. Reg. 1769 a), mit dem der König den Frieden abschließt. Miesko kommendiert sich, er leistet den Treueid, und Heinrich entläßt ihn mit dem Befehl an Boleslaw, persönlich vor ihm zu...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1770

1013 – –, Magdeburg

Heinrich bestätigt auf Bitten des Archidiakons Theoderulf sowie der Kanoniker Petrus und Ardemann dem Domkapitel von Bergamo, das in seinen Besitzungen von Bischof Reginfred von Bergamo und anderen geschädigt worden war, vorbehaltlich der Rechte des Bischofs den gesamten Besitz, insbesondere...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1770a

1013 (Mitte Februar–vor März 26), Werla

Heinrich verbringt hier, von einer Kolik befallen, fünf Wochen.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1771

1013 – –, Werla

Heinrich erneuert sein Diplom von 1007 (vgl. Reg. 1627) über die Beilegung des Gandersheimer Streites zwischen dem Erzbischof Willigis von Mainz und dem Bischof Bernward von Hildesheim, die der König auf einer Synode zu Weihnachten 1006 in Pöhlde bewegen konnte, sich seinem Schiedsspruch und...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1772

1013 – –, Werla

Heinrich bestätigt auf Bitten des Bischofs Bernward der bischöflichen Kirche von Hildesheim, die durch einen Brand ihre Urkunden verloren hatte, den Königsschutz, die von den Königen Arnulf, Ludwig und anderen seiner Vorgänger bestätigten Grenzen der Diözese, die Immunität, den Besitz an...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1773

1013 März 2, Werla

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Hildesheim auf Bitten des Bischofs Bernward den Königsschutz, die Immunität, den Besitz, die Zehnten, das Aufgebotsrecht und die freie Bischofswahl unter Vorbehalt der königlichen Zustimmung (qualiter vir venerabilis Bernuuardus episcopus ex...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1774

1013 – –, Werla

Heinrich bestätigt der außerhalb der Mauern von Hildesheim liegenden Kapelle des hl. Kreuzes auf Bitten des Bischofs Bernward von Hildesheim und auf Grund des vorgelegten Kopialbuches sieben von Otto III. geschenkte Hufen zu Thrate (wüst, in der Nähe von Koldingen, Kr. Hannover) am Ufer der...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1775

1013 – –, Werla

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Hildesheim auf Bitten des Bischofs Bernward eine von Kaiser Otto III. geschenkte Hufe in Duisburg mit drei Hofstätten, mit dem Hörigen Wigo und dessen Bruder sowie mit deren Familien (qualiter Bernuuardus Hildeneshemensis ecclesiae venerabilis...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1776

1013 – –, Werla

Heinrich bestätigt für die Dauer seines eigenen Lebens dem Bischof Bernward von Hildesheim auf dessen Bitten und wegen seiner treuen Dienste die von Kaiser Otto III. verliehene und früher vom Pfalzgrafen Dietrich und dessen Sohn Sirus innegehabte Grafschaft um das Kastell Mundburg, welches...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1777

– –, Werla

Heinrich nimmt auf Bitten des Bischofs Bernward von Hildesheim das von diesem vor den Mauern der Stadt Hildesheim gegründete und teilweise schon geweihte Kloster des hl. Michael mit den Besitzungen in seinen Schutz, er gewährt den Mönchen die Wahl des Abtes (wahrscheinlich unter Vorbehalt der...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1778

1013 – –, Werla

Heinrich bestätigt dem von der edlen Frau Hildesuit und ihrer Tochter Walburgis gegründeten und mit namentlich genannten Besitzungen dotierten Nonnenkloster Heiningen, dem Kaiser Otto III. auf Bitten des Bischofs Bernward von Hildesheim und der beiden Frauen den Königsschutz und das Recht der...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1779

1013 März 3, Werla

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn alle Erbgüter des Bischofs Meinwerk, darunter fünf namentlich genannte Haupthöfe, die der Bischof seiner Mutter Adala und diese wieder durch ihren Gatten und Vogt Graf Balderich und mit Zustimmung der Erben dem König übertragen hatte, und...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1780

1013 März 26, Hildesheim

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Hildesheim eine ihm von Gottfried, dem Sohne des Grafen Bardo, übereignete Besitzung zu Ledi im Gau Gudinge in der Grafschaft des Grafen Liudolf, mit Ausnahme des Knechtes Ruodmund (qualiter nos aecclesiae Hildeneshemensi in honore sanctae Mariae constructę...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1780a

1013 April 5, Paderborn

Heinrich feiert Ostern. – Ursprünglich wollte er das Fest in Aachen begehen, doch wurde dies durch seine mehrwöchige Krankheit verhindert; vgl. Reg. 1770 a.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1780b

1013 April 24, Grona

Fürstentag, den Heinrich zur Beratung von Reichsangelegenheiten einberufen hatte.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1781

[1013 April 24], [Grone]

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn auf Intervention der Königin Kunigunde, des Erzbischofs Erkanbald von Mainz sowie der Bischöfe Bernward von Hildesheim, Arnulf von Halberstadt, Heinrich von Würzburg, Theoderich von Münster und Hildeward von Zeitz und zum Seelenheile...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1782{a}

[1013 April 24], [Grone]

a) Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn unter Bischof Meinwerk auf Intervention der Königin Kunigunde, des Erzbischofs Heribert von Köln sowie der Bischöfe Adalbold von Utrecht, Theoderich von Münster, Theoderich von Metz, Bernward von Hildesheim, Thietmar von Osnabrück und...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1782{b}

[1013 April 24], [Grone]

b) Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn zum Seelenheile Kaiser Ottos III. den im Lisgau in der Grafschaft des Grafen Udo liegenden Hof Bernshausen mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen der Kirche, den Erzbischof Unwan von Bremen dem König durch seinen Vogt...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783

1013 – –, –

Heinrich schenkt dem Kloster Helmarshausen auf Bitten der Königin Kunigunde und des Bischofs Meinwerk von Paderborn den Forst Siburg und Besitzungen in fünf Dörfern im Hessengau in der Grafschaft des Grafen Dedico. – Mit großer Wahrscheinlichkeit verfaßt von GB.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783a

1013 Mai 23, Merseburg

Heinrich empfängt Herzog Boleslaw von Polen, dem zu seiner Sicherheit Geiseln gestellt worden waren.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783b

1013 Mai 24, Merseburg

Herzog Boleslaw von Polen kommendiert sich dem König, er leistet den Lehenseid und schreitet beim Kirchgang zur Festkrönung als Schwertträger voran. Erschienen sind auch Gesandte der Liutizen sowie Othelrich, der mit dem Herzogtum Böhmen belehnt wird.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783c

1013 Mai 25, Merseburg

Heinrich belehnt Herzog Boleslaw von Polen, der ihm reiche Geschenke gemacht hatte, mit der Lausitz und mit dem Milzenerland.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783d

1013 (Ende Mai), Sachsen

Heinrich begibt sich nach dem Westen des Reiches, er trifft dort Vorbereitungen für seinen Italienzug und kehrt wieder nach Sachsen zurück.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1783e

1013 (Sommer), –

Reform der Abtei Fulda. Heinrich setzt den Abt Brantog „sine divino humanoque iudicio” ab, er beruft den Abt Poppo von Lorsch zum Nachfolger und säkularisiert Besitzungen des Klosters. Ein Teil der Mönche verläßt die Abtei.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1784

1013 Juni 21, Frankfurt

Heinrich tauscht von der bischöflichen Kirche zu Würzburg zum Seelenheile Kaiser Ottos III. und auf Bitten der Königin Kunigunde, des Erzbischofs Erkanbald von Mainz und der Bischöfe Eberhard von Bamberg und Burkhard von Worms die Kirche in Hallstadt (Kr. Bamberg, Oberfranken) mit allem Zubehör...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 1785

1013 Juni 21, Frankfurt

Heinrich schenkt in Anbetracht der treuen Dienste des Bischofs Heinrich von Würzburg dessen bischöflicher Kirche die zum Hof Gerau gehörige Grafschaft Bessungen mit Bann, Zwangsgewalt und allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Bistums (quod nos non inmemores fidei et servitii...

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