RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich schenkt dem Bistum Bamberg den Ort Büchenbach (Mittelfranken, Kr. Schwabach) in der Grafschaft des Grafen Rupert mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Bistums. – Eberhardus canc. vice Uuilligis: archicap.; nahezu wörtliche Wiederholung von DH. II. 149 (Reg. 1655), geschrieben von Ba. I; M.; SI. 2; „Saluberrimis igitur eloquii.”

Überlieferung/Literatur

München Hauptstaatsarchiv (A).

Oesterreicher, in Geöffnete Archive 3, 450 no. 5 aus A zu 1007; MG, DD. 3, 215 no. 181.

Böhmer 997 zu 1007; Stumpf 1495; Guttenberg 78.

Kommentar

Zur Datierung vgl. Ficker Beitr. 1, 336 und NA. 22 (1897) 150 f. – Nach den DDH. H. 177–180 (Regg. 1685–1688) hatte der König den Hof Büchenbach vom Kollegiatstift St. Stephan in Mainz eingetauscht; dieser Hof scheint nach Guttenberg l. c. um die Wende 11./12. Jh. an das Domstift gekommen zu sein.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,4 n. 1689, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1008-05-19_1_0_2_4_1_379_1689
(Abgerufen am 24.04.2024).