RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4
Sie sehen die Regesten 251 bis 300 von insgesamt 1024
Heinrich II. - RI II,4 n. 1596a
1005 (Juni–Mitte Juli), –
Heinrich läßt in allen Grafschaften des Reiches unter Königsbann zum Polenfeldzug aufbieten. Leitzkau wird zum Sammelplatz bestimmt; vgl. Reg. 1601 b.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1597
1005 Juli 6, Dortmund
Heinrich bestimmt, daß das Marienstift zu Aachen in seiner Ehrenstellung als erste Kirche daselbst und in seinen Zehentrechten durch die Gründung der Klöster St. Adalbert und St. Nikolaus (Burtscheid), die vom König mit Zustimmung der weltlichen und geistlichen Fürsten errichtet worden waren,...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1597a
1005 Juli 7, Dortmund
Nationalsynode. Neben dem König sind anwesend die Erzbischöfe Heribert von Köln, Lievizo von Hamburg-Bremen, Tagino von Magdeburg, ferner die Bischöfe Notker von Lüttich, Suitger von Münster, Ansfried von Utrecht, Dietrich von Minden, Thietmar von Osnabrück, Bernhar von Verden, Bernward von...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1598
1005 Juli 7, Dortmund
Heinrich schenkt mit Bat seiner Fürsten dem St.-Adalbert-Stift zu Aachen, das von Otto III. gegründet, aber nicht vollendet worden war, den Zehnten von allen königlichen Einkünften zu Walcheren (Niederlande, Insel der Prov. Zeeland), Goslar und Dortmund, ferner die Kapelle zu Ingelheim (Kr....
Heinrich II. - RI II,4 n. 1598a
1005 (nach Juli 16), –
Heinrich überträgt nach dem Tode des Abtes Bernhar das Kloster Hersfeld, dem er Güter entzogen hatte, zur Reform an den Abt Godehard von Niederaltaich.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1599
1005 Juli 17, Paderborn?
Heinrich bestätigt der erzbischöflichen Kirche von Magdeburg auf Bitten des Erzbischofs Tagino den von Otto III. geschenkten Ort Schieder (Kr. Detmold, Nordrhein-Westfalen) mit allem Zubehör in sieben namentlich genannten Gauen, mit einem Wald innerhalb angegebener Grenzen und verleiht für...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1600
1005 Juli 18, Korvey
Heinrich bestätigt dem Nonnenkloster Schildesche auf Bitten des Bischofs Rethar von Paderborn den Königsschutz, die freie Wahl von Äbtissin und Vogt sowie die Immunität. – Bruno canc. vice Willigisi archicap.; bis auf geringfügige Veränderungen eine Wiederholung des DO. III. 13; Datierung von...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601
1005 August 13, Nienburg
Heinrich bestätigt dem St.-Adalbert-Stift zu Aachen den Zehnten von den königlichen Einkünften zu Walcheren, Goslar und Dortmund (vgl. Reg. 1598) und schenkt ihm die Orte Soiren (heute die Dörfer Cornesse, Xhendelesse u. Wegnez, westl. v. Verviers, umfassend), Soumagne (die Mutterkirche v....
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601a
1005 August 15, Magdeburg
Heinrich feiert das Fest Mariä Himmelfahrt. Noch am selben Tage setzt er über die Elbe, um nach Leitzkau zu reisen.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601b
1005 August 16, Leitzkau
Beginn des Polenfeldzuges. Das Heer sammelt sich zum festgesetzten Zeitpunkt und bricht nach Einteilung der Marschordnung auf.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601c
1005 (nach August 16–vor September 6), –
Das Heer zieht in die Lausitz nach Dobrilugk, wo die Herzoge Heinrich von Bayern und Jaromir von Böhmen mit Verstärkungen dazustoßen. Auf dem Weitermarsch wird der Heerzug von einheimischen Führern in der Wildnis und in den Sümpfen irregeführt, erreicht aber doch provinciam Nice vocatam, wo am...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601d
1005 September 6, im Feldlager an der Spree
Bei einem eigenmächtigen Angriff eines Ritters Thiedbern auf die im Hinterhalt liegenden Polen fällt dieser mit seinen Kameraden Bernhard, Isin und Benno, welche Vasallen des Bischofs Arnulf von Halberstadt gewesen waren.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601e
1005 (September 7–22), –
Einen Tag bevor das deutsche Heer die Oder erreicht, stoßen die verbündeten Liutizen mit ihren heidnischen Götterbildern dazu. Am Ufer des Bober muß das Lager aufgeschlagen werden, denn Herzog Boleslaw von Polen, dessen Heer bei Krossen (an der Mündung des Bober in die Oder) lagert, hindert die...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601f
1005 September 22, Abtei Meseritz
Heinrich feiert im verlassenen Kloster das Fest des hl. Mauritius.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1601g
1005 (nach September 22), –
Heinrich bricht auf Ersuchen der Großen die rasche Verfolgung der Polen ab und bezieht zwei Meilen vor Posen das Lager. Der Gegner überfällt die Deutschen beim Fouragieren und fügt ihnen beträchtliche Verluste zu. Nachdem Herzog Boleslaw durch Vermittler um Frieden gebeten hatte, schickt König...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1602
1005 Oktober 1, Ulm
Heinrich hat in Stein am Rhein ein Kloster zu Ehren der hl. Maria und der Märtyrer Georg und Gabriel errichtet. Auf Rat der Bischöfe und Fürsten des Reiches verlegte er dorthin das von Herzog Burkhard von Schwaben und dessen Gemahlin Hadwig auf dem Hohentwiel gegründete Kloster, da sich dieser...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1603
1005 November 5, Werla
Heinrich restituiert dem Kloster Niederaltaich auf Bitten des Abtes Godehard den einst im Besitz des Klosters gewesenen Ort Flintsbach im Schweinachgau in der Grafschaft des Grafen Tiemo mit allem Zubehör sowie das zur Deckung des Baubedarfs geeignete Land zwischen Winzer und Hofkirchen (alle...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1604
1005 November 22, Duisburg
Heinrich bestätigt auf Bitten des Bischofs Adalbero von Metz die Wiederherstellung des Klosters Neumünster, das früher als Lehen ausgegeben war, und dessen namentlich angeführte Besitzungen. – Während nach Bresslaus Vorbemerkung die Datierung zweifellos von BA stammt, ist der Kontext...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1605
1005 November 27, Dortmund
Heinrich schenkt seiner Gemahlin Kunigunde eine Besitzung in Boppard (Kr. St. Goar, Rheinl.-Pfalz) in der Grafschaft des Grafen Bezelin im Gau Drikeringon zu freiem Eigen (qualiter nos carę nostrae contectali Cunigundę videlicet reginae donavimus tale praedium, quale nos visi sumus habuisse in...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1605b
1005 (Dezember)–1006 (April), –
Heinrich befriedet das östliche Sachsen. Er läßt in Merseburg den Vasallen Bruniko und in Fallersleben (Kr. Gifhorn, Niedersachsen) die Slawenhäuptlinge Boris und Vezemuiscle (wohl die in Reg. 1601 c erwähnten verräterischen slawischen Führer) mit ihren Anhängern durch den Strang hinrichten. In...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1606
1006 Jänner 25, Merseburg
Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Merseburg auf Intervention des Erzbischofs Tagino von Magdeburg die ihm von dem Edlen Erkanbald mit Zustimmung von dessen Vater Suidger und dessen Erben, des Bischofs Wigbert, übertragene Besitzung Gottfriedsroda (Gd. Eckartsberga, Kr. Naumburg, Bz....
Heinrich II. - RI II,4 n. 1606a
1006 (nach Februar 3), –
Reform des Klosters Reichenau. Heinrich setzt nach dem Tode des Abtes Werner unter Ablehnung des von den Mönchen gewählten Nachfolgers Heinrich den Abt Immo von Gorze und Prüm als Abt ein.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1607
1006 März 2, Merseburg
Heinrich bestätigt auf Bitten des Bischofs Bernhar von Verden und gemäß der Bestätigung durch Kaiser Otto d. Gr. dem Nonnenkloster Oldenstadt, das von Bischof Bruno von Verden auf seinem Erbgut im Bardengau gegründet worden war, die vom Stifter geschenkten 32 Hufen und 100 Pflug Ackerland in...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1608
1006 März 12, Frose
Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Verden auf Bitten des Bischofs Bernhar die Immunität. – Bruno canc. vice Uuilligisi archicap.; Wiederholung des DO. II. 113, geschrieben von EB; M.; SI. 2; „Si sacerdotum servorumque.”
Heinrich II. - RI II,4 n. 1609
1006 März 16, Frose
Heinrich bestätigt auf Bitten des Bischofs Bernhar und auf Grund einer vorgelegten Urkunde Kaiser Ottos III. das von diesem der bischöflichen Kirche von Verden verliehene Markt-, Münz-, Bann- und Zollrecht in Verden und die Hirschjagd im Gau Sturmiun (um den Unterlauf d. Aller) und garantiert...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1610
1006 Anfang April, Frose
Heinrich schenkt auf Intervention des Erzbischofs Tagino von Magdeburg, des Bischofs Benno von Verden und anderer seinem Kapellan Dietrich Groß-Rodensleben (Kr. Wanzleben, Bz. Magdeburg) mit allem Zubehör im Nordthüringgau in der Grafschaft des Markgrafen Werinzo, ferner 12 Hufen mit den...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1611
1006 April 7, Mühlhausen
Heinrich schenkt der erzbischöflichen Kirche zu Magdeburg auf Intervention der Königin Kunigunde und wegen der außerordentlichen Dienste des Erzbischofs Tagino den ganzen Ort Arneburg (Kr. Stendal, Bz. Magdeburg) im Gau Belcsem, in der Grafschaft Werinzos, mit allen Gütern und Pertinenzen, die...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1612
1006 April 24, Ingelheim
Heinrich bestätigt dem Bistum Utrecht auf Bitten der Bischöfe Egilbert von Freising und Ansfried von Utrecht den Wildbann im Gau Drenthe (Prov. d. Niederlande). – Bruno canc. vice Uulligisi archicap.; Wiederholung des DO. I. 62, wahrscheinlich geschrieben von EB oder ED; „Noverit omnium...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1613
1006 – –, –
Heinrich schenkt auf Intervention des Bischofs Egilbert von Freising der bischöflichen Kirche von Como unter dem Bischof Eberhard die Hälfte der Vizegrafschaft des Veltlin mit allem am Comosee und bei Bellagio (Prov. Como) liegenden Zubehör (nos ... interventu Egilberti Frisiensis episcopi...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1613a
1006 (Frühjahr), –
Heinrich schickt Bischof Notker von Lüttich nach Paris, um mit König Robert II. von Frankreich ein Freundschaftsbündnis vorzubereiten.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1614
1006 Mai 28, Erstein
Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Chur auf Intervention der Königin Kunigunde und auf Bitten des Bischofs Ulrich von Chur, der ihm Urkunden der drei Ottonen über Schenkung und Bestätigung des Hofes Zizers (Kr. V Dörfer, Kt. Graubünden) vorgelegt hat, die Verfügungen seiner...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1615
1006 Juni 10, Erstein
Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Lüttich auf Bitten des Bischofs Notker und auf Grund der vorgelegten Urkunde Kaiser Ottos II. namentlich angeführte Besitzungen mit allem Zubehör und die Immunität (quia vir venerabilis Notkerus Tungrensis seu Leodiensis ecclesie episcopus quoddam...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1616
1006 Juni 10, Boozheim
Heinrich schenkt dem Nonnenkloster Niedermünster zu Regensburg auf Intervention der Königin Kunigunde und auf Bitten der Äbtissin Uta ein früher dem Kleriker Macelinus gehörendes Gut in der Ortschaft G. in der Grafschaft Ruodberts mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1616a
1006 (Mitte Juli), –
Heinrich kommt nach Burgund und erwirbt die Stadt Basel für das Reich.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1617
1006 Juli 14, Basel
Heinrich schenkt dem Propst Otim von Basel auf Intervention des Bischofs Udalrich von Chur eine dem König gerichtlich zugesprochene Besitzung in Hasela (entweder Hasel, Bez. Lörrach, oder Haslach, Bez. Freiburg) und Bellingen im Breisgau in der Grafschaft des Grafen Adalbero mit allem Zubehör...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1618
1006 Juli 15, Basel
Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Basel auf Bitten des Bischofs Adalbero eine dem König gerichtlich zugesprochene Besitzung in Opfingen (Kr. Freiburg) im Breisgau in der Grafschaft des Grafen Adalbero mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Bistums (qualiter nos...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1619
1006 Juli 28, Bingen
Heinrich schenkt dem Kloster Lorsch auf Intervention des Abtes Gerold den Knecht Benzo mit dessen Kindern und gesamtem Besitz zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Klosters (qualiter nos venerabilis Geroldi abbatis pio interventu quendam nostri iuris servum nomine Benzo una cum filiis suis...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1619a
1006 (August), an der Maas
Zusammenkunft Heinrichs mit König Robert II. von Frankreich.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1620
1006 August 31, Aachen
Heinrich nimmt auf Bitten des Abtes Wilhelm das Kloster Fruttuaria in seinen Schutz und bestätigt den Besitz, insbesondere den von Bertha, Tochter des Hamadeus, geschenkten Hof Obiano (Com. Rivarolo Canavese, Prov. u. Dist. Turin) mit der Kirche und jene Besitzungen, die der Turiner Archidiakon...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1621
1006 – –, Aachen
Heinrich bestätigt dem Marienstift zu Aachen die Schenkung des Zehents in Reil (Kr. Wittlich, Trier) durch die dortigen Einwohner. – Fälschung, der nach Bresslaus Vorbemerkung zu DH. II. 512 keine echte Urkunde Heinrichs II. zugrunde liegt. Daß der König 1006 in Aachen war, kann nach Bresslau...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1621a
1006 (September), –
Feldzug gegen Graf Balduin IV. von Flandern. Dieser hatte gemeinsam mit dem Grafen Lambert vom Hennegau den Grafen Arnulf aus der dem Reiche gehörenden Stadt Valenciennes vertrieben und die von König Heinrich geforderte Wiedereinsetzung desselben verweigert. Unterstützt von König Robert II. von...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1621b
1006 Oktober 24, Korvei
Bischof Rethar von Paderborn erscheint vor dem König und beklagt die Armut seiner Kirche. Da Heinrich eben nichts zur Verfügung hat, tritt ihm sein Kaplan Meinwerk ein Gut zu Bökenförde ab, welches sofort dem Bischof Rethar durch DH. II. 121 (Reg. 1622) geschenkt wird.
Heinrich II. - RI II,4 n. 1622
1006 Oktober 24, Korvei
Heinrich schenkt dem Bischof Rethar von Paderborn, in dessen Kirche die Königin Kunigunde gekrönt worden war, ein Gut in Bökenförde (Kr. Lippstadt, Nordrhein-Westf.) in der Grafschaft des Grafen Liudolf mit allem Zubehör, welches er von seinem Kapellan Meinwerk (1009–1036 Bischof von Paderborn)...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1623
1006 Dezember 7, Merseburg
Heinrich schenkt dem Erzbistum Salzburg unter Erzbischof Hartwig auf Intervention der Königin Kunigunde das Gut Schlierbach (OÖ., Bez. Kirchdorf im Kremstal) in der Grafschaft des Grafen Radpoto im Gau Ǒliupestale mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen der Kirche (qualiter nos,...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1624
1006 Dezember 7, Merseburg
Heinrich schenkt auf Intervention der Königin Kunigunde dem Erzbischof Hartwig von Salzburg aus Freundschaft das Gut Admont in der Grafschaft des Grafen Adalbero im Gau Ennstal mit Salzpfannen, Sudhäusern sowie mit allem Zubehör und bestimmt, daß dieser Besitz nach Hartwigs Tode dem...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1624b
1006 (Dezember 25–Anfang Jänner 1007), Pöhlde
Synode zur Beilegung des Gandersheimer Streites. König Heinrich kann den Erzbischof Willigis von Mainz dazu bewegen, sich dem Schiedsspruche der Synode, der zugunsten des Bischofs von Hildesheim ausgefallen war, zu unterwerfen. Darauf wird die bereits mehrmals vereitelte Weihe der Gandersheimer...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1625
1007 Jänner 1, Pöhlde
Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Meissen unter Bischof Heico auf Intervention der Königin Kunigunde die drei Burgen Dolgowitz (Kr. Löbau, Bz. Dresden), Doberschau und Göda (beide Kr. Bautzen, Bz. Dresden) im Gau Milzani in der Grafschaft des Grafen Hermann mit allem Zubehör...
Heinrich II. - RI II,4 n. 1626
1007 Jänner 1, Pöhlde
Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Speyer auf Intervention des Bischofs Walter von Speyer die vom Freigelassenen Lanzo ererbten Besitzungen in den Orten Gleisweiler, Hochstadt und Wollmesheim (Kr. Landau, Rheinl. Pfalz) im Speyergau in der Grafschaft des Grafen Wolfram mit allem Zubehör und...