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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich bestätigt dem Kloster Herford auf Intervention der Königin Kunigunde, auf Rat des Erzbischofs Willigis von Mainz sowie des Herzogs Bernhard I. von Sachsen und auf Bitten der Äbtissin Godestu die einst von Kaiser Ludwig I. geschenkten drei Kirchen mit dem Zehent und allem Zubehör in den Ortschaften Rheine, Wettringen (beide Kr. Steinfurt, Nordrhein-Westf.) und Stockum (Kr. Ahaus, ebenda) und alle übrigen Besitzungen zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen der Kirche. – Egilbertus canc. vice Uuilligisi archicap.; nahezu wörtliche Wiederholung des DO. III. 168, geschrieben von EB; M.; SI. 2; „Si aecclesias dei.”

Überlieferung/Literatur

Münster Staatsarchiv (A).

Schaten, Ann. Paderb. ed. I. 1, 363 wohl aus A; MG. DD. 3, 12 no. 10.

Westf. UB. Suppl. 95 no. 584; Böhmer 899; Stumpf 1316.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,4 n. 1497, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1002-08-12_1_0_2_4_1_74_1497
(Abgerufen am 29.03.2024).