RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4
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Heinrich zieht durch Mainfranken zur Unterwerfung Herzog Hermanns II. nach Schwaben und verwüstet das Land. Dieser zerstört seinerseits mit Unterstützung seines Schwiegersohnes Konrad (Sohn Ottos v. Kärnten, 1004–1011 Herzog v. Kärnten) die Stadt Straßburg, deren Bischof Werner ein Anhänger des neuen Königs ist; dabei wird das Münster ohne Wissen des Herzogs von seinen Scharen geplündert und niedergebrannt.
Überlieferung/Literatur
Thietmar V, 12.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI II,4 n. 1487a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1002-06-24_1_0_2_4_1_55_1487a
(Abgerufen am 20.04.2024).