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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,3

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Kaiserin Theophanu tritt mit ihrem Gefolge, bei dem sich außer Hugo von Würzburg und Notger von Lüttich, sowie dem Erzbischof Johann von Piacenza und dem Patriarchen Johannes von Aquileja auch die Vorsteher der italienischen Kanzlei, der Erzkanzler Petrus von Como und der Kanzler Adalbert befinden, die Heimreise über einen der Bündner Pässe an. Sie führt einen reichen Schatz von Reliquien, die zum großen Teil, wie die Gebeine des heil. Albinus, für die Kirche S. Pantaleon in Köln bestimmt sind, mit sich.

Überlieferung/Literatur

Vgl. den legendenhaft entstellten Bericht in der Translatio s. Albini (SS. 15, 687 f.).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,3 n. 1020c, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0990-05-00_3_0_2_3_0_335_1020c
(Abgerufen am 19.04.2024).