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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,3

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Fortdauer der feindlichen Besetzung. Ein Teil der Bürger weigert sich, Bischof Adalbero, den Sohn des Grafen Gotfried, der wahrscheinlich im August 985 nach dem Anschluß Erzbischof Egberts von Trier an die vormundschaftliche Regierung von diesem die Weihe empfangen hat (vgl. Reg. 973 a), in ihre Stadt aufzunehmen. Gerbert richtet sowohl eine Schmähschrift gegen die Feinde des Bischofs als auch einen Appell „ad bonos cives”.

Überlieferung/Literatur

Lettres de Gerbert, Nr. 79 (Havet) S. 72 ff.

Kommentar

Vgl. Vorarbeiten III. 71. ‒ Lot, Carolingiens 187; Bubnov, Sbornik II. 367 ff.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,3 n. 983l, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0986-00-00_1_0_2_3_0_177_983l
(Abgerufen am 28.03.2024).