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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,3

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Gerbert von Aurillac tritt gemäß einer um die Jahreswende 983/84 in der Pfalz zu Pavia mit der Kaiserin Theophanu getroffenen Abrede die Reise nach Rom an. Unruhen in Oberitalien und Nachrichten von der Gewaltherrschaft Papst Bonifaz VII. bewegen ihn zur Rückkehr nach Reims, wo er neue Befehle der Kaiserin erwartet.

Überlieferung/Literatur

Lettres de Gerbert, No. 40 (Havet) S. 38: ‒ Dubia rei publicae tempora, mi frater, Gallias me repetere coegerunt. Tota Italia Roma mihi visa est. ‒ Vgl. Lettres No. 45, 52, S. 43 f., 48 und Reg. 956 x.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,3 n. 960a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0984-11-00_1_0_2_3_0_87_960a
(Abgerufen am 20.04.2024).