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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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Belagerung der burg. Widukind III,34 (welche in den händen der aufständischen war; dass Liudolf selbst darin lag, Richter-Kohl Ann. der d. Gesch. 3a, 74, ist unwahrscheinlich). Da der überaus heftige (durius certamen circa murum nemo umquam viderat mortalium) und blutige sturm abgeschlagen wird, zieht das königliche heer am nächsten tage unverrichteter dinge weiter: diutius ibi non morari visum ad graviora tendentibus, ib. c. 35; (obsessum est) et castellum quod Rossadal nominatur factumque magnum bellum in illo loco, Ann. Hildesh. = Quedlinb. = Lamberti = Weissemburg. (gekürzt) = Altah. alle zu 953 M. G. SS. 4, 58. 59; 20, 786. ‒ Rossstall sw. von Nürnberg. ‒ Dann in drei tagmärschen nach Regensburg.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 238b, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0954-06-00_1_0_2_1_1_451_238b
(Abgerufen am 28.03.2024).