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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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verleiht dem kloster Fulda auf die durch fürsprache seines bruders Brun und seines schwiegersohnes herzog Cuonrad unterstützte bitte des abtes Hadamar zur vermehrung der vergabungen seiner vorgänger den wildbann in forst bei der villa Echzell zwischen der Horlof und der Nidda (über die grenzen vgl. Hoffmann in Arch. f. hess. Gesch. 8,393), in welchem früher die iagd frei (communis omnium civium, vgl. W. Sickel Zur Gesch. des Bannes 46) war. Brun canc. adv. Fridurici archicapp. Or. mit ind. IIII Marburg. ‒ Schannat Hist. Fuld. 2,147 no 33; Dronke C. d. Fuld. 321 no 688; M. G. DD. 1,211 no 131; *facs. Berliner Abbild. III, 19.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 20.03.2016.

Faksimile und Lit.: Küther, Echzell im Mittelalter, S. 47-48.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 194, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-01-19_1_0_2_1_1_374_194
(Abgerufen am 29.03.2024).