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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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(Basenvillare) bestätigt den klöstern Stablo und Malmedy auf bitte des abtes Odilo laut den vorgelegten urkunden der k. Ludwig (d. Frommen BM. 5226 = vorlage auch für eingangsprotokoll) und Childerich (II. M. G. DD. Merov. 1,28) den von k. Sigibert (II. l. c. 23) geschenkten, auf bitte des h. Remaclus auf die hälfte (6 leugen) beschränkten forst innerhalb genannter grenzen, sowie die von seinen vorfahren geschenkten kapellen und zehnten zu Düren, Clotten, Barma (oder Barnia, vorlage Bonna), Sinzig, Andernach und auf 9 andern fiskalgütern. Ch. Stabul. s. XIII in. Düsseldorf (C), s. XV ex. (D) und von 1487 (E) Brüssel, Reg. arch. Stabul. s. XVIII Düsseldorf (G), alle ohne rekognition mit ind. VII und ohne zahl der a. r. ‒ Martène Coll. 2,43 aus hs.; *M.G.DD. 1,200 no 118 aus C.D. E. G; ortserklärungen Grandgagnage in Mém. couronnés publ. par l'Acad. roy. de Belgique 26,22. ‒ Odilo früher (probst) zu Verdun, dann mönch zu Gorze, war zur reform nach Stablo berufen. V. loh. Gorz. c. 56 M. G. SS. 4,352, laienabt war herzog Konrad, vgl. Ritz Niederrhein. Urk. 1,32. ‒ Einreihung durch no 181 gesichert, aber der ort wahrscheinlich auf etwas frühere handlung zu beziehen, Ficker UL. 2,262.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 182, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0950-02-01_1_0_2_1_1_355_182
(Abgerufen am 24.04.2024).