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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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(Eutzhha) bestätigt dem kloster S. Evre bei Toul auf bitte des bischofs Gauzlin von Toul (Leuchorum urbis) die von demselben bei wiederherstellung der mönchsregel (vgl. Miracula s. Mansueti c. 9, s. Apri c. 30 und Gesta ep. Tull. c. 31 M.G.SS. 4,487.519; 8,639) urkundlich (privilegium ecclesiasticum, vom i. 936 Calmet l. c. ed. I, 1c,342, teilw. vorlage) zugewiesenen kirchen besitzungen und nutzungen zu S. Évre und an andern namentlich aufgezählten orten, darunter die kirche zu S. Mansui, sowie die befreiung von den leistungen an den bischof bis auf einen rekognitionszins, endlich die abhängigkeit vom bistum Toul. Brun canc. adv.Friderici archicap. ‒ Mabillon Acta SS. ed.I, saec. 5,891 unvollst.; Calmet Hist. de Lorraine ed. I,1c,352 mit 958 = ed. II, 2c, 192 = Bouquet 9,380 no 2 = *M. G. DD. 1,174 no 92. ‒ Datirung ausstellungsort und einreihung ist durch no 156 gesichert; S. Mansui wurde 965 selbständig, vgl. no 389.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 155, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0947-08-03_1_0_2_1_1_317_155
(Abgerufen am 19.04.2024).