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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem markgrafen Cristan auf fürsprache seines sohnes Liutulf gut zu Steno (wüst bei Dessau, Böttger Diöcesangr. 4, 20) und Kühnau im gau Serimunt in der grafschaft desselben markgrafen zu freiem eigen. Brun canc. adv. Fridurici archicap. Nienburger ch. s. XV med. mit ind. II Zerbst (C). Knaut Ant. pag. Anhalt. 45 aus or. = Eckhart Hist. gen. Sax. 133 no 6 mit 941 = Crüger Or. Lusat. 126; Beckmann Anhalt. Hist. 1,382 aus or. mit kal. mart.; Heinemann C. d. Anhalt. 1,9 no 12 und *M. G. DD. 1, 145 no 64 aus C, Knaut und Beckmann; regest bei Annalista Saxo 945 M. G. SS. 6,605. ‒ Die söhne Christians (vgl. über ihn Dümmler Otto I. 70) erzb. Gero von Köln und graf Thietmar stiften kloster Thankmarsfelde, das 975 an kl. Nienburg kam (St. 662), woher diese urkunde stammt; nach einer notiz in C besass das kloster noch 1450 Steno et Kyona.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 122, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0945-05-01_1_0_2_1_1_260_122
(Abgerufen am 29.03.2024).