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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem Servatiuskloster zu Quedlinburg, in welchem sein vater begraben liegt, für dessen seelenheil, für sein eigenes wol und namentlich als eine für die genesung seiner tochter Liutgard gelobte spende ein bisher an Agino verlehnt gewesenes gut zu Kinlinga (unbekannt). Brun canc. adv. Fridurici archicapp. Or. mit von anderer hand nachgetragner ind. V Berlin (A). Kettner Diss. de prima abbat. 4 = Lünig RA. 10b, 855 no 27; aus A: Kettner Ant. Quedlinb. 12 no 6, vgl. 692; Baring Clavis dipl. ed. I,19 no 2 = ed. II, 15: Erath C. d. Quedlinb. 5 no 7; *M. G. DD. 1, 142 no 61. ‒ Ob es sich auch hier um konfiskation und den 939 (no 76k) erwähnten vassallen Heinrichs handelt, ist nicht auszumachen. ‒ Dornburg a. d. Elbe, s. Magdeburg.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 119, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0944-09-30_1_0_2_1_1_256_119
(Abgerufen am 29.03.2024).