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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem kloster Kempten auf fürsprache seines bruders Brun und des herzogs Herimann den ihm im öffentlichen gerichte auf grund des inquisitionsbeweises (cum iuramento eorundem populorum, vgl.Waitz VG. 4²,425) als erbgut (vgl. ib. 8,251) zugesprochenen besitz zu Thingau und Tussenhausen (Baiern, rb. Schwaben, lg. Obergünzburg und Türkheim) in Alemannien mit kirchen und sonstigem zubehör. Brun canc. adv. Fridurici archicapp. Or. mit a. inc. 942, ind. II (von iüngerer hand), a. r. VII München. ‒ Neugart C. d. Alem. 2, 17 no 815; M. Boica 28a 179 no 124; *M. G. DD. 1, 136 no 54. ‒ Einreihung nach a. r. und gemäss der folgenden urkunde.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 111, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0943-01-18_1_0_2_1_1_245_111
(Abgerufen am 28.03.2024).