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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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verleiht dem klerus der kirche von Würzburg auf bitte des bischofs Poppo freie wahl des bischofs, bestätigt der kirche die privilegien seiner vorgänger und gibt ihr seinen besitz zu Nordheim (Kaltennordheim, Sachsen-Weimar-Eisenach bei Dermbach, oder Nordheim vor dem Rhön) im gau Grabfeld in der grafschaft Poppos zu tausch gegen das gut zu Altendorf, welches früher umgekehrt graf Poppo statt des lehens zu Nordheim empfangen hatte. Brun canc. adv. Fridurici archicapp. Or. München mit ind. XIIII (A). Fries in Ludewig Wirzb. Geschichtschr. 435 regest; Lünig RA. 20,1016 no 328 aus k.; Jäger Gesch. Frankenlands 1,324 unvollst.; aus A: M. Boica 28a 177 no 123 und *M. G. DD. 1, 129 no 44. Frei stilisirt.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 102, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0941-12-13_1_0_2_1_1_232_102
(Abgerufen am 29.03.2024).