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RI XIV Maximilian I. (1486/1493-1519) - RI XIV,4,1

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KMs meist undatierte Notizen vom Jahr 1502, die er alweg entweder persönlich schrieb oder einem Schreiber diktierte vber 10 bletter, die im folgenden newen register1) zusammengeschrieben wurden: (1) In einem kleinen Beutel liegt des Kgs von Frankreich pöse müncz (gefälschte Münze?). - Jörg von Buchaim bekundet, daß er nicht so viel Eigengut besitzt, um seine Gemahlin davon ausstatten zu können, denn alle seine Güter sind österreichisches Lehen. Actum Ynnsprugg 28. September 1502. - Notizen über Herrschaftsverschreibungen. - Kaspar Wintzerer besitzt das Neythartbuch2). - KM soll in seiner Ratsstube eine Uhr machen lassen wie zu Milans. - KM will einen Hengststall, einen Jagdpferdestall und einen Turnier-, Renn- und Stechpferdestall errichten. - KM will für die St. Jörgen-Bruderschaft ain aigen puch machen lassen. - (2) Über Bauarbeiten (ca 30 Bauvorhaben werden kurz erwähnt). KM soll sofort die neue Kapelle (bei Calliano?) bauen lassen. - Das Frauenzimmer soll mit swarz und weis weckel (mit einem keilförmigen = geweckten Muster) ausgemalt werden. - Dem Abt von Stams sind 300 flRh für einen Bau und für Schulden zu bezahlen. - KM soll in Augsburg und Innsbruck Ziegel nach der neuen Herstellungsart brennen lassen. Diese neue zieglkunst mit dem lusiern (lasieren) kostet dreimal soviel wie die herkömmlichen Ziegel. Man soll diese Kunst auch in Innsbruck versuchen. - Die Burg zu Bozen soll man mit Recken3) ausmalen. - KM soll die Baumeister, die zu Innsbruck und Feldkirch bauen, persönlich überprüfen, =reformiern. - Schloß Runkelstein soll mit istori Gemälden4) erneuert werden. Die Handschriften zu diesen Historien soll man suchen. - Am Wormser Joch (bei Bormio) soll eine Klause (Festungsanlage) errichtet werden. - Vor dem Tor des Schlosses Sigmundskron (bei Bozen) soll ein Bollwerk errichtet werden. - In der Mgft Burgau ist ein Salzkasten zu errichten. - In Graz und Wiener Neustadt ist ein Tiergarten einzurichten. - In Wien und Wiener Neustadt sollen Feigenbäume eingepflanzt werden. Die Feigen sollen aus Friaul gebracht werden. - In Sterzing ist eine Klause (Festung) anzulegen. - KM wünscht das ganze Jahr Singvögel, Finken, Nachtigallen u.a., bei sich zu haben. - In Innsbruck soll ein Hasengehege angelegt werden; desgleichen zu Werd (Donauwörth) und Augsburg. - Auf dem Arlberg soll ein taber (Befestigung) mit einem großen starken Turm gebaut werden. - Man soll zwei silberne Majestätssiegel gießen, =geesen. - Für den langen Nikolasch soll man das Grab (=die Grabplatte?) richten. Man soll den Leib länger, seinen Harnisch und seinen Eisenhut größer machen und auf (Schloß) Tirol schicken. - Man soll die Geschichte von der schönen Aglay nicht vergessen und in den Chroniken von Kg Artus den Riesen suchen, der aus der Britanj (Bretagne) stammt und mit Kg Artus gefochten hat. - Der Priester Lassla (Ladislaus Suntheim5)) soll die österreichischen, sächsischen und bayerischen Chroniken zusamenstimen (vergleichen, verarbeiten). - Zu Pollingen, Dietenhofen und Luxemburg gibt es viele alte Chroniken. - KM soll den (neuen) Titel Ehg Philipps als Kg von Kastilien, Leon, Aragon, Sizilien, Granada etc. mit den anderen sieben Königreichen aufeinander abstimmen und dazu die Wappen malen lassen. - Bei Hg Albrecht von Bayern ist die Geschichte der Fsten von Österreich zu suchen, die er vom Gfen Sigmund von Hardegg bekommen hat. - KM soll die alten stain (Römersteine) zusammenbringen, die Dr. Konrad Peutinger6) für KM in einem Register verzeichnet hat. - In der Chronik sind die Kleinodien zu verzeichnen, die KM neu erworben hat. - Man soll die alten possel (Geschichten, Bildmotive) in den Teppichwerkstätten zu Gent abmalen lassen. - (Matthäus) Lang besitzt eine gedruckte Liste aller Päpste, desgleichen ein Buch über Mummereien. - Dr. (Heinrich) Haiden besitzt eine Chronik über Zürich. - Meister Martin (Trumer) soll alle Mummereien7), die KM je veranstaltet hat, in ein Buch malen lassen. - Zwei schöne robinring (Ringe mit Rubinsteinen), die KM verlegt hat, sind zu suchen. - Das Wappen von Burgundj dieweil es ain kunigreich gewesen ist, soll schriftlich bestellt werden. - Dr. K. Peutinger (besitzt) 51 angesicht (Porträts von Kaisern etc.). - Dem Abt von Tegernsee ist ein besserer Ornat zu schicken. - Das creuzpuch (Geschichte der Kreuzzüge?) von Kaisern und Königen soll in Nürnberg auf Pergament gedruckt werden; doch soll Maximilian kronick ausgelassen werden. - KM möchte wissen, wo Hg Karls (von Burgund) edlgestain zu finden ist. - Der Hauptmann an der Etsch (Leonhard von Völs) soll für KM Fleymserpurg abmalen lassen. - Der Maler (Jörg) Kölderer soll die Gften Cilli, Friaul und Ysterreich mit der Landschaft für KM abmalen. - KM soll den, der das narrenschiff gemacht hat (Thomas Murner8)) kommen lassen, weil ihm darin viel unklar ist. - KM soll ein Inventar aller tapesserei (Wandteppiche, Gobbelins9)) aufnehmen lassen und der Kgin (Bianca Maria) einige taposerei schicken. Man soll der Kgin ein silberassach (Silbergeschirr) übergeben. - (3) (Es folgen ca 100 Notizen, welche meist die Jagd10) betreffen): Der Bf von Freising ist zu ermahnen, daß er während des Winters in Mitenwald seinem Amtmann und den Bauern nicht gestattet, die Hirsche und das Wild zu erschlagen. - Die Gemsen in den hohen Felswänden soll man entweder in Ruhe lassen, =freyen, oder sie (mit dem Gemsspieß) ausfällen (aber nicht mit der Büchse schießen). - Für das Rotwild und das Gamswild auf dem Schirgan (Tschirgant bei Imst) sollen drei kleine Teiche angelegt werden. - Der junge Reindl soll das Recht haben, in den Auen am Inn die newen gejaid (die neuen Reviere) zu hegen. - KM soll den großen Bären mit der newen kunst jagen. Das wolfsgejaid ist einzurichten. - Für alle Jagdhäuser soll wolgeschmach (zur Verbesserung des Geruches) bestellt werden. - Drei Spitäler für arme Edelleute sollen gebaut werden auf den drei Bergen, nämlich Flisch, Ganngker (Kanker) und Wochein (alles an der Grenze zwischen Görz und Krain); sie sind mit Türmen zu befestigen. - Man soll den Garten mit Haus in Steinach kaufen (vgl. Nr 17622) und den Weiher (Teich) zum Schloß herrichten; ebenso den Weiher zu Imst mit guten verhen (Forellen) besetzen. - KM soll sich das Ziel setzen, daß im Land Österreich auf je eine Meile Entfernung ein Edelmann ein Schloß und der Landesfürst auf je drei Meilen Entfernung eine Stadt besitzen. - Innsbruck soll durch ain lanndtwer befestigt werden. - Zu Innsbruck ist eine Pfarre zu begründen und bei Wilten soll ein petler haus mit almüsen (Armenversorgung) wie in Wien und Graz eingerichtet werden. - In Hall11) (Tirol) soll eine neue Salzpfanne und eine neue Ordnung im Pfannhaus geschaffen werden. - Die Ehrenberger Klause ist zu befestigen und mit Türmen zu sichern. - Marmier (KMs burgundischer Sekretär) soll Auskunft geben über 200.000 flRh (Belehnungstaxe?) von Hischon du Mund (Chicon12), burgundischer Gesandter bei KM?). - In Innsbruck sollen ein Eckturm und eine pastey gebaut werden. - Das Recht Wildbret zu schießen soll in allen Ländern gleich geordnet werden wie im (Tiroler) Etschland. - KMs soll das Schießen von Wildbret mit selbgeschossen verbieten. - Der Jägermeister auf dem Nonsberg (bei Bozen) soll für KM saw hundt (für die Jagd auf Wildschweine) halten. - KM soll es so einrichten, daß dem Wildbret und den Bären mit Büchsen und Armbrust kein Schaden zugefügt wird. - Die Kgin (Bianca Maria) hat um Weihnachten (1501) im Selrain (bei Innsbruck) einen guten jungen Hirsch geschossen, der ganz besonders mürbe, =auspindig marb, war. - Im Monat Decemberis (1501) und am kommenden new Jahrdag (1502) soll sich KM an der Jagd vergnügen mit pirschen, mit Falkenbeiz, mit Gemsenjagd, mit Vogelfang und mit fischen. - Im Januarj (1502) soll KM in Innsbruck sein. Ein Knecht ist nach Ulm zu schicken, damit er daselbst und zu Augsburg die Jagd vorbereitet. - Ein puch ist anzulegen, wie die Städte in den nö. Ländern zu regieren sind; desgleichen für die oö. Länder. - Dem Kg von Spanien ist wegen der Seekarte, =kortha marin, zu schreiben, welche Piero Jenoues (Piero, der Genuese?) gefunden hat. - Der Sitzordnungsstreit, =session, (im Reichstag) zwischen Magdeburg und Salzburg ist vor dem neuen Regiment (=Hofrat) zu entscheiden. - Erklärungen von geographischen Fragen (hautpsächlich nach Verbindungswegen). - Man soll lernen, Nürnberger Veygen Kas herzustellen. - Ein Kyrisser13) soll einen ganzen Harnisch von Fuß bis Kopf und einen vergligerten (gepanzerten) Hengst besitzen, außerdem einen Büchsenschützen zu Pferd, zwei Halbspießer und drei wappner; darum soll ein Kyrisser Edelmann sein; der Büchsenschütze soll seine Handbüchse aus dem Zeughaus erhalten und von seinem Jahressold abzahlen. Der Halbspießer soll auch mit lichtem Hauptharnisch gewappnet sein. Die wappner haben ein kleines ungefürtenz (furchtloses?) roslin, sie tragen einen Hauptharnisch und führen entweder eine Lanze oder Hellebarde oder Handbüchse. - Der Sold14) beträgt im Ausland 8 flRh (pro Monat) für einen Kyrisser, für einen wappner 6 flRh. Im Inland erhält ein Kyrisser 6 flRh, ein wappner 4 flRh. - Man soll alle Urkunden inventarisieren und registrieren15), damit sie jederzeit zu finden sind. - Eine Wurzel, genannt graseil, wächst im Hochgebirge und ist gut gegen pestillenz; man schneidet die Wurzel klein, trinkt diese mit einem Glas Wein und schwitzt alle Krankheit heraus. - Im Kloster Ebersberg lebt ein Mönch, der griechisch, latein und hebräisch schreiben kann. - (4) Moralität: Wer nie Ehre16) erlangt hat, kann auch keine verlieren; dafür gibt es Beispiele im Reich. Einer, der die Ehre verloren hat, muß wieder nach Ehre trachten; wenn er dies nicht tut, so verliert er auch die Ehre, die ihm sein Vater hinterlassen hat. - KM soll anordnen, daß die Raitkammer alle unbezahlten Schulden einbringt. - (5) Über artoleria17): Es sollen 20 newe quatornten (Kartaunen) gemacht werden. - KM soll Jörg von Liechtenstein zum Umreiter bestellen, der die Verwahrung aller Büchsen und des gesamten Zeugs in allen Ländern überprüfen soll; alle ehrbaren Knechte in den Tabern und Hauptschlössern sind zusammenzuziehen und im Schießen auszubilden. - Es sind zu bauen: Ein Zeugstadel in Lindau, ein halbes Zeughaus in Cilli, ein Zeughaus im Sundgau, eine Harnischkammer zu Wien, ein Zeughaus in Mecheln. - An Ehg Philipp sollen 1.000 pockpuchsen und 1.000 hackenpuchsen aus Tirol geliefert werden. - KM wünscht eine Aufstellung, wieviel Schlangenbüchsen der (Sebold) Pögel18) am Thörl gemacht hat. - KM will viele gestempfte (gepreßte) harnasch (Krebse) machen lassen. - Jedes Amt soll das Fußvolk nach den Feuerstätten ausrüsten, wie das unter Kg Albrecht (+ 1439) üblich war. - (6) Über andere nötige Sachen: Lukas von Pforzheim hat die Schlüssel zu den neuen Linzer truchen, die nach Wiener Neustadt gehören. - In allen Häusern des St. Georgsordens sind Pfabennswanntz almuesen (Armenversorgungsstellen unter dem Symbol des österreichischen Pfauenschwanzes19)) einzurichten. - In Wien und Innsbruck ist ein almuesen (Armenversorgung20)) einzurichten. Alle verwaisten Kinder aus Deutschland, Italien und Böhmen sollen dort versorgt werden, doch keine Ungarn, denn davon sind zu wenige im Lande. - Schweizer sind aus den Domherrnpfründen des Konstanzer Hochstiftes zu verdrängen. - KM möchte den Namen dessen wissen, der gesagt hat, KM plane oder wolle in den nö. Ländern keinen Gerichtshof einrichten. - Man soll das treczeug (Drehbank) des Walter von Stadion nicht vergessen; es soll durch Hans von Stein erworben werden. - Für KMs vögelin sind schöne Vogelhäuslein zu machen. - Der Kg von Frankreich hat den Dispot zu Rom (Andreas Paläologus21)) 4.000 flRh (zukommen lassen?). - KM soll nicht vergessen, die freien Herrn des Reiches so zu behandeln, wie es sich nach altem Herkommen gebührt. - Für Advokaten und Fiskal in Österreich ist eine Instruktion zu machen, wie sie sich laut Reichsordnung gegenüber der newen ordnung verhalten sollen. - KMs soll mit dem Mailänder Geld (Belehnungstaxe) Mompelgard (Montbéliard) und Neuburg im gepürg Wäsch (Vogesen) auslösen. - Holnsteiner hat ein Buch aller offenen Schuldforderungen des Gfen (Leonhard) von Görz (+ 1500), worüber Balthasar Bandorfer, Amtmann zu Grafendorf, und Wolfgang Kemptner genau Bescheid wissen. - 22 silberin truchen sind zu suchen. - Das kleine Gossembrot t (ruhen) ledl ist aus der lehengewand truchen herauszunehmen und an das Kloster zu denken (wo Gossembrot begraben wurde?). - Kaspar Ziegler soll alle Räte22) KMs im Reich und in den Erbländern in einem püechl verzeichnen. - Bei Hof ist ain gemains teglichs hof almusen (Armenspeisung) einzurichten. - Den Bfen von Salzburg, Passau und Freising ist zu schreiben, daß sie in ihren Btmern das Fest von den sieben Schmerzen Unserer Lieben Frau23) einrichten. - Kaspar Wallderstain bietet KM an, mit geringen Kosten einen Kundschafterdienst beim Mustafaweg, dem Schwager des Sultans, einzurichten. - Das Donauschiff für KM soll so gebaut werden, daß man es niedriger machen und unter den Brücken durchfahren kann. - KM hat das Recht, den Domdekan in Trient (zu präsentieren); dies soll nach alter Gewohnheit ein Deutscher24) sein. - In Schwaz ist außerhalb des Marktes ein Friedhof anzulegen. - Für die Graberhebung des Hl. Leopold sind 2.000 flRh nötig. - Der Profos soll KM die lanndsknecht ordnung25) übersenden, welche in das new puch zu registrieren ist. - KM soll das truchen register zu Nördlingen26) suchen lassen. - Da Quarundelet (Carondolet), der Kanzler von Brabant, gestorben ist, sind dessen verlorene Urkunden zu suchen. - Die Gebeine des (verstorbenen) Jason (Mainus) sind nach Rom zu schicken. - Alle Akta betreffend Triest und die (Familie) Bonomo sind zur Verwahrung der Kanzlei (in Innsbruck) zu übergeben. - Niklas Ziegler verwahrt drei Urkunden des Ebfs (Berthold) von Mainz betreffend die Ladung zum Kurfürstentag nach Gelnhausen und die Beschwerden des Mainzers über die Abforderung des Siegels27). - Innerhalb von 14 Tagen ist Villingers28)stat (Haushaltsplan) für das Jahr 1502 zu überprüfen. - Die geistl. und weltl. Lehenschaften sind in Ordnung zu bringen und die Truhen mit den Lehenbüchern zu suchen, die neben den nigromant puechern29) liegen. - Der Bundschuh soll nicht vergessen werden. - Der Taber zu Schluderns (im Vintschgau) soll mit 2.000 Mann besetzt werden, bis der Schwäbische Bund zu Hilfe kommt; die Gemsenjäger von Pfunds sollen diesen Taber einstweilen besetzen. - In der Gft Tirol sind 72 Fähnlein, =venndl, Kriegsvolk zu mustern. - Bartholomäus Käsler bekundet, daß er auf Befehl KMs einige Visierungen (=Skizzen) und Abbildungen von Bauten und Befestigungen der Gft Tirol von Mathis barbierer samt Schriften und Zetteln in Leder gebunden übernommen hat, worüber die verordneten Landbaumeister mit KMs Baumeistern beraten werden. Käsler soll diese Visierungen von KMs Hofmaler (J. Kölderer) vervielfältigen lassen und dann KM wieder zurückstellen. Actum Sigmundspurg 10. Aprilis 1502.

Überlieferung/Literatur

ORG: Wien HHSA, Gedenkbuch KMs für das Jahr 1502, Hs blau 376, fol. 25-153. - ED (vollständig, aber nicht genau): Primisser, Memorienbuch 1502, 186-219. - Teil-ED: Z1, Nr 230 (enthält nur eine Auswahl der Eintragungen). - NB: Obwohl sich die Eintragungen über das ganze Jahr 1502 hinziehen, wurde unser REG entsprechend der ersten datierten Notiz unter dem 10. April 1502 eingereiht. - LIT: 1) Vgl. Elisabeth Hirtl, Kaiser Maximilians Hand- und Gebrauchsbücher als Geschichtsquellen, ungedr. phil. Diss. Graz 1971. - 2) Rupprich, Deutsche Literatur, IV/1, 277 ff. - 3) Über das nicht mehr erhaltene Reckenbuch vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 410 f. - 4) Egg-Pfaundler, Maximilian I. und Tirol, 152 f. - 5) Zur Person: Lhotsky, Quellenkunde, 444 ff. - 6) Zur Person: Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 354 f. - 7) Über Mummereien (Maskenfeste) vgl. Egg-Pfaundler, Maximilian I. und Tirol, 116 f. - 8) Zur Person: Rupprich, Deutsche Literatur, IV/1, 346 ff. - 9) Über KMs Tapisserien vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 303 f.; Katalog Maximilian I. (1959), 104 f. - 10) Über die Jagd auf Gemsen, Hirsche etc. vgl. Egg-Pfaundler, Maximilian I. und Tirol, 54 ff., 58 ff., 62 ff.; Katalog Maximilian I. (1959), 69 ff. - 11) Über die Saline in Hall vgl. Egg-Pfaundler, Maximilian I. und Tirol, 108 f. - 12) Zur Person: Naschenweng, Beiträge Diplomatie, III, 101. - 13) Über die neuen Ordonnanzen, Kyrisser, Provisoner etc. vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 268 ff. - 14) Dazu Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 270 f. - 15) Über die Neuordnung des Archivwesens vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 238 f. - 16) Die Ehre war für KM ein Grundwert seiner Weltanschauung; vgl. dazu Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., I, 29 f. - 17) Über KMs Artillerie vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 556 ff.; Egg-Pfaundler, Maximilian I. und Tirol, 86 ff., 92 f. - 18) Zur Person: Loehr, Thörl, 20 ff., 44 ff. - 19) Der Pfauenschwanz galt besonders in den Vorlanden als Zeichen der Zugehörigkeit zum Haus Österreich (vgl. auch das einschlägige Stück im zweiten Teil dieses Bandes ddo 1502 September 29 Elsaß). - 20) Über die Sozialausgaben des Hofes vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 266 f. - 21) Zur Person vgl. das einschlägige Stück im zweiten Teil dieses Bandes ddo 1502 April 7 Rom. - 22) Über Stellung und Bedeutung der Räte in der Verwaltung KMs vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 296 f. - 23) Über die Einführung von Kirchenfesten durch den österreichischen Landesfürsten vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 152 f. - 24) Vgl. Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 427 f. - 25) Dazu ausführlich bei Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 548 ff. - 26) Über die Hebung des in Nürnberg eingemauerten Schatzes Kr Friedrichs III. und dessen Überführung nach Nördlingen vgl. RI XIV/1, Nr 2711 und 2718; über den Hausschatz KMs ausführlich bei Wiesflecker, Österreich im Zeitalter Maximilians I., 264 f.; Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 301 ff., 733 f. (dort weitere Literatur und Quellen). - 27) Dazu vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 11 ff., 31 ff. - 28) Zur Person: Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 258 ff., 718 f. (dort weitere Literatur und Quellen). - 29) Über KMs abergläubische Neugier vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., V, 334 ff.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XIV,4,1 n. 16338, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1502-04-10_1_0_14_4_0_522_16338
(Abgerufen am 23.04.2024).