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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 8

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Kg. F. erlaubt Bürgermeistern und Rat der Stadt Friedberg, die an Karl von Karben und seine Ganerben verpfändeten Reichsgüter, namentlich die Dörfer Ockstadt, Hollar, Melbach und Heyenheim sowie Zoll und Gefälle in der Stadt Friedberg, wiedereinzulösen2.

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. noch nicht aufgetaucht. Ergibt sich aus dem an Karl von Karben gerichteten Mandat von 1446 März 21, s. unsere H. 8 n. 80.

Anmerkungen

  1. 1Der zeitliche Ansatz ergibt sich aus der 1442 Juni 3 erfolgten Bestätigung des Pfandbesitzes für die von Karben durch Kg. F. (Chmel n. 575) und dem etwa 1445 erteilten Kommissionsauftrag in dieser Angelegenheit an Gf. Reinhard von Hanau, s. unsere H. 8 n. 77 sowie Regg.F.III. H.4 n. 94 Anm. 1.
  2. 2Eine erste Bewilligung zur Pfandeinlösung erfolgte bereits durch K. Karl IV. 1374 Januar 25 ( RI VIII n. 3535; UB Friedberg 1 n. 574.).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 8 n. 13, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-06-03_4_0_13_8_0_12021_13
(Abgerufen am 28.03.2024).