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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 7

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K. F. verbietet Hz. Philipp von Burgund jegliches weitere Vorgehen gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Köln, die von Johann Rosenkranz am herzoglichen Hohen Rat verklagt worden waren1, da Köln seit vielen Jahrhunderten zum Heiligen Römischen Reich gehört und in weltlichen Angelegenheiten niemand anders ihr Herr ist als K. F. selbst als Romanus princeps. Als solcher sei er bereit, Johann Rosenkranz zu seinem Recht zu verhelfen.

Originaldatierung:
Die tercia mensis januarii.
Kanzleivermerke:
KVr: A.m.d.i. - KVv: Illustri Philippo Burgundie etcetera duci et principi et consangwineo nostro carissimo. (Adresse, Blattmitte).

Überlieferung/Literatur

Org. (lat.) im HASt Köln (Sign. Köln und das Reich, Briefe 650), Pap., rotes S 18 als Verschluß rücks. aufgedr. - Kop.: 2 Abschriften ebd., dem Org. beiliegend (18. Jh.). - Abschrift ebd. (Sign. HUA Kopiar 5, fol. 196v-197r) (18. Jh.).

Reg.: Mitt. StK 25, S. 283.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. H. 7 n. 159.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 7 n. 221, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1464-01-03_1_0_13_7_0_11385_221
(Abgerufen am 28.03.2024).