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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 6

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Kg. F. bekundet, daß die Bürger der Stadt Winterthur einige der in Winterthur und der Umgebung gelegenen Gülten, es sein gartenzins oder ander nucz und rennt, die von seinen Vorfahren aus dem Haus Österreich verpfändet worden waren, zurückgelöst haben. Er erlaubt ihnen nun auch die Rücklösung der übrigen dieser Pfandschaften und befiehlt deren Inhabern, sie den Winterthurern auf ihr Begehren hin zu lösen und ihnen die Pfandbriefe auszuhändigen.1 An dem heiligen phingstabend.

Kanzleivermerke:
KVr: C.d.r. p(er) d(omin)um ep(iscop)um Chyem(ensem).

Überlieferung/Literatur

Org. im Stadtarchiv Winterthur (Sign. Urkunden n. 812), Pap., S 12 auf Rückseite aufgedrückt (abgedeckt). - Kop. Kopialbuch 18. Jh., ebenda (Sign. B I,1), fol. 71r, Pap.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. auch H. 6 n. 10, n. 11.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 6 n. 9, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-05-19_3_0_13_6_0_10987_9
(Abgerufen am 29.03.2024).