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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 5

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K. F. gebietet (Schultheiß, Schöffen, Richtern, Besehern und Zöllnern von) Kaiserswerth, den gegen sie ergangenen Kammergerichtsurteilen1 zu gehorchen und (Gf. Gerhard von Sayn) innerhalb von sechs Wochen und drei Tagen Schadenersatz2 zu leisten.

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. noch nicht aufgetaucht. Überliefert als Regest im Hess. HStA Wiesbaden (Sign. Abt. 340: Grafschaft Sayn-Hachenburg, n. 38 fol. 16v n. 29) (17. Jh.).

Anmerkungen

  1. 1Bisher bekannt sind lediglich das Urteil vom 14. September 1465 (oben H. 5 n. 167) sowie die Mandate vom 26. Januar 1463 (oben H. 5 n. 143) und 14. September 1465 (oben H. 5 n. 168).
  2. 2Gerhards Schadenersatzansprüche, die sein Anwalt am 14. September 1465 auf 2000 fl. rh. beziffert hatte (vgl. oben H. 5 n. 167), beliefen sich mittlerweile auf 3888 fl., 22 Weißpfennige und einen Heller, vgl. dazu das Regest eines Notariatsinstrumentes von 1474 im Hess. HStA Wiesbaden (Sign. Abt. 340: Grafschaft Sayn-Hachenburg, n. 38 fol. 16r n. 26) (17. Jh.).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 5 n. 251, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1474-01-12_1_0_13_5_0_10875_251
(Abgerufen am 24.04.2024).