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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 4

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K. F. lädt Michael von Bickenbach auf Klage Frankfurts vor das Kammergericht.

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. noch nicht aufgetaucht. Ergibt sich zunächst aus der Behandlung der ksl. Verfügungen in den Sitzungen der Frankfurter Verantwortlichen vom 20. und 27. Februar 1466, s. StadtA Frankfurt/M. (Sign. Bürgermeisterbücher 1465/66 fol. 53v-54r und 55r). Dem Eintrag ebd. (Sign. Botenbücher 1465 fol. 12v) zufolge sollte das ksl. Schreiben dem Empfänger in Mainz oder Bensheim zugestellt werden; eine Abschrift ließen die Frankfurter etwa im Mai 1466 dem Schenken Philipp von Erbach überbringen, s. ebd. a. a. O. fol. 3v. Ergibt sich schließlich aus dem anläßlich der Insinuation des Mandats am 24. Februar 1466 von dem öff. Notar Michael Fabri de Geysa, Kler. d. Diöz. Würzburg, aufgesetzten Notariatsinstrument ebd. (Sign. Rachtungen n. 1612), Perg.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 4 n. 421, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1466-02-24_1_0_13_4_0_9993_421
(Abgerufen am 23.04.2024).