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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 34

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K.F. fordert seinen Sohn Ehz. Maximilian von Österreich und Burgund1 auf, sich nicht, wie geplant, zu Verhandlungen mit den pundtgenossen nach Metz zu begeben, sondern in dessen Ländern zu bleiben und die Verbündeten zu sich kommen zu lassen oder durch Bevollmächtigte zu verhandeln, da in dessen Abwesenheit unrat und irrung droht.

Originaldatierung:
An phintztag vor sand Jorgen tag.
Kanzleivermerke:
KVr: C.d.i.i.c. – KVv: Dem hochgeboren Maximilian erczherczogen zu Osterreich, zu Burgundi, zu Brabandt etc., graven zu Flanndern etc., unserm lieben sun und fursten (Adresse, Blattmitte).

Überlieferung/Literatur

Org. im HHStA Wien (Sign. AUR 1478 IV 23), Pap., rotes S 21 rücks. aufgedr. (großteils abgefallen).

Abb.: Kaiserurkunden in Abb., Lfg. XI, Tf. 24c.

Druck: Chmel, Mon. Habsb. I/2 S. 403 n. 93.

Reg.: Kaiserurkunden in Abb., Textbd. S. 512f.

Anmerkungen

  1. 1Zur Titulatur Maximilians s. die Einleitung S. 22−24.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 34 n. 153, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/ae5a8518-19e0-4a7f-97f2-1a4047632361
(Abgerufen am 29.03.2024).