[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 31
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K.F. quittiert Bürgermeistern und Rat der Stadt Lübeck für sich, seine Nachfolger und die Kff. in craft diss briefs die vollkommene Erfüllung ihres Anteil am Geldanschlag, der unlängst zu Nürnberg durch ihn sowie durch die Kff. Fürsten und die dort vertretenen Abgesandten gegen den Kg. (Matthias) von Ungarn beschlossen worden ist,1 sowie der Hilfe, die sie zur Befreiung seines Sohnes, des römischen Kg. (Maximilian), in dessen Land leisten sollten.2
- Originaldatierung:
- Am dritten tag des moneds junii.
- Kanzleivermerke:
- KVr: A.m.d.i.p. – KVv: Rta Mathias Wurm (Blattmitte).
Überlieferung/Literatur
Org. im AHL Lübeck (Sign. Urkunden Externa, Caesarea n. 221), Perg., rotes S 18 in wachsfarbener Schüssel mit wachsfarbenem S 16 rücks. eingedrückt an Ps.
Lit.: Neumann, Johannes Osthusen S. 40; Fouquet, Lübeck als Reichsstadt S. 304.
Kommentar
Siehe n. 395f.
Registereinträge
- Aalst (nw. Brüssel, Belgien), Stadt
- Lübeck (Schleswig-Holstein), Stadt ,,,,
- Nürnberg (Bayern), Stadt
- Maximilian I., röm.-dt. Kg. (1486-1519), K. (1508), Sohn Friedrichs III., Hz. von Österreich und Burgund
- Wurm, Mathias, (aus Straßburg), Sekretär und Registrator der römischen Kanzlei Friedrichs III. und der Kanzlei König Maximilians I., Landschreiber in Ensisheim (um 1438-1507/11)
- Ungarn, Königreich bzw. Krone
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
[RI XIII] H. 31 n. 394, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f4cc6530-f1c2-4873-a0d7-2ee6fd735994
(Abgerufen am 04.06.2023).