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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 29

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K.F. teilt den in einer Entfernung von bis zu zwei Meilen um die Stadt Gottschee ansässigen Leuten und Holden, die im vergangenen Herbst durch die Türken keinen Schaden erlitten haben, mit, dass er Richter, Rat und Bürgern zu Gottschee geboten habe, die Stadt wehrhaft zu machen und dafür ein Robat aufzuwenden1. Der K. gebietet ihnen, den Gottscheern beim Bau und der Wehrhaftmachung der Stadt zu helfen; andernfalls droht er ihnen die Pfändung ihrer Güter an. An sambstag nach dem heiligen auffartag (nach Kop.).

Kanzleivermerke:
KVr: C.d.i. (nach Kop.).

Überlieferung/Literatur

Kop.: Abschrift im ARS (Sign. Best. 1 Nr. 168 S. 31-32), Pap. (18. Jh.).

Druck: Dimitz, Zur Geschichte der Städte und Märkte in Krain S. 56 n. 2.

Anmerkungen

  1. 1Siehe n. 276.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 29 n. 277, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1492-06-02_2_0_13_29_0_277_277
(Abgerufen am 28.03.2024).