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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 29

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K.F. beauftragt Andreas von Hohenwart, seinen Rat und Hauptmann in Cilli, einen Streit zwischen Sigmund Liechtenberger und Bf. Sigmund von Laibach um Zehnten und Zinsen beizulegen, namentlich: 1. Ein Getreidezehnt von drei Huben, die zur Meierei des Schlosses Forchtenegg gehören; die Hälfte des Zehnten gehört zum Amt Schönstein, die andere Hälfte zum bischöflichen Amt Oberburg. 2. Ein Weinzehnt auf dem Berg Peynikh in der Pfarrei St. Ägidius bei Arnatsche; davon gehört eine Hälfte zum Amt Schönstein (Schonstein), die andere Hälfte dem Bistum Laibach. 3. Ein Weinzehnt auf dem Berg Kessel, ebenfalls in dieser Pfarrei, der Eigentum des Sigmund Liechtenberger ist. 4. Zinsen von drei Hintersassen bei der Pfarrkirche St. Georg im Schalltal.

Überlieferung/Literatur

Org. oder Kop. in den bearbeiteten Archiven nicht überliefert. - Dep.: Ergibt sich aus n. 193.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 29 n. 192, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1477-04-24_1_0_13_29_0_192_192
(Abgerufen am 28.03.2024).