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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 29

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K.F. setzt die Prälaten, Adligen und Geistlichen, die in der Stadt Laibach innerhalb des Burgfriedens Häuser besitzen, von der durch Richter, Rat und Bürger zu Laibach vorgebrachten Klage in Kenntnis, derzufolge sie vermeinen, mit den Laibachern wegen ihren Häusern mit Steuern, Wachten und mit anderen Abgaben und Diensten nicht mitleiden zu müssen. Er gebietet ihnen, dies abzustellen, es sei denn, einzelne von ihnen sind von solchen Abgaben und Diensten befreit. An mittichen nach sand Lucein tag (nach Kop.).

Überlieferung/Literatur

Kop.: Abschrift im Privilegienbuch der Stadt Laibach im ZAL (Sign. Best. 488 Cod. XXV/1 fol. 6v), Perg. (16. Jh.). – Abschrift im Privilegienbuch der Stadt Laibach, das abschriftlich überliefert ist ebd. (ebd. Cod. XXV/2 fol. 10v-11r), Pap. (17. Jh.). – Abschrift im Privilegienbuch der Stadt Laibach, das als beglaubigte Abschrift von 1728 Februar 20 überliefert ist ebd. (ebd. Cod. XXV/3 fol. 6v-7r), Pap. (18. Jh.).

Druck: Richter, Laibach (Anhang) n. 40; Klun, Diplomatarium Carniolicum II (Diplomatarium Labacense) n. 44; Otorepec, Gradivo III n. 70; Otorepec, Centralna kartoteka.

Reg.: Klun, Aus dem Archive der Stadt Laibach n. 10.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 29 n. 112, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1461-12-16_2_0_13_29_0_112_112
(Abgerufen am 29.03.2024).