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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 28

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K.F. teilt (Bürgermeistern und Rat) der Stadt Ulm mit, dass er den Erbmarschall Heinrich von Pappenheim mit dem Auftrag zu ihnen schicke, zur Beratung über den auf sontag nach dem h(eiligen) pfingsttag (1461 Mai 30) nach Frankfurt anberaumten Tag seinerseits einen Tag zu benennen und fordert sie auf, zu diesem Tag ihre Ratsbotschaft zu entsenden und dies auch von Bürgermeistern und Räten der Städte Memmingen, (Schwäbisch) Gmünd, Giengen und Biberach einzufordern.

Originaldatierung:
Am mentag in den hailigen ost(er)vyrtagen (nach Kop.).
Kanzleivermerke:
KVr: A.m.p.d.i. Ulricus Welczli canc. (nach Kop.).

Überlieferung/Literatur

Kop.: Abschrift im StA Nürnberg (Sign. Rst Nürnberg, Akten des 7-farbigen Alphabets Nr. 208 fol. 76r-v), Pap. (15. Jh.).

Kommentar

Mit Schreiben von 1461 April 22 forderte Erbmarschall Heinrich von Pappenheim Ulm auf, gemäß dem ksl. Befehl an mitwochen nach dem heiligen pfingsttag (1461 Mai 27) in Nördlingen zu erscheinen (StA Nürnberg, Sign. Rst. Nürnberg, Akten des 7-farbigen Alphabets Nr. 208 fol. 76r).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 28 n. 281, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1461-04-06_1_0_13_28_0_281_281
(Abgerufen am 28.03.2024).