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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 27

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K.F. bevollmächtigt Bürgermeister und Rat der Stadt Wien, die Ansprüche auf ein Haus gegenüber dem Propsthof bei St. Stephan zu prüfen, das dem verstorbenen Grazer Bürger Christoph Epishauser gehört hatte. Auf dieses Haus erhoben sowohl dessen nun mit Erhart Lembacher verheiratete Witwe und (General-)Erbin Ursula1 Ansprüche als auch der Wiener Bürger Jakob Rechwein für seine Frau Elsbet und deren Brüder Meister Ulrich Huber, Chorherr in Laibach, und Pankraz Huber, Bürger von Radkersburg und Vetter des verstorbenen Christoph Epishauser.

Überlieferung/Literatur

Org. oder Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Erw. in der Urkunde des Bürgermeisters Andreas Schönbruckner und des Rats von Wien von 1472 April 28, mit der sie den Anspruch Ursula Lembachers bestätigen, im HHStA Wien (Sign. AUR 1472 IV 28), Perg., S der Stadt Wien (Siegelbild zerstört) in wachsf. Schüssel an Ps.

Anmerkungen

  1. 1K.F. hatte zufolge Regg.F.III. H. 22 n. 149 am 7. Dezember 1466 Ursula als Erbin Christoph Epishausers bestätigt.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 27 n. 153, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1472-04-28_1_0_13_27_0_153_153
(Abgerufen am 28.03.2024).