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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 25

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K. F. verbietet allen Freigrafen, Freischöffen, Richtern, Urteilsprechern, heimlichen Gerichten und Freistühlen in Westfalen auf Klage Eb. Adolfs von Mainz, aus ksl. Machtvollkommenheit und unter Androhung von Strafen, den Eb. und die Untertanen des Stifts Mainz weiterhin vorzuladen, über sie Gericht zu halten und zu urteilen.

Originaldatierung:
Am montag vor unser lieben Frawen tag assumpcionis.
Kanzleivermerke:
KVr: A.m.d.i.p. – KVv: Rta Lucas Sniczer (Blattmitte); Magunt(iae) (rechter Blattrand).

Überlieferung/Literatur

Org. im StA Würzburg (Sign. Erzstift Mainz Urkunden Weltlicher Schrank L 4/14), Perg., wachsfarbenes S15 mit ehedem vorn eingedr. (wohl:) S 16 an purpurfarbener Ss. – Kop.: Abschrift ebd. (Sign. Mainzer Ingrossaturbücher 32, fol. 222v-223v), Perg. (15. Jh.). Druck: Kopp, Verfassung der heimlichen Gerichte S. 390-392 n. 17. Reg.: Ein ausführliches Regest auf der Grundlage einer kopialen Überlieferung aus dem 15. Jh. bieten die Regg.F.III. H. 3 n. 112; dass. H. 8 n. 317; Chmel n. 6400; Scriba 3 n. 4234.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 25 n. 192, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1471-08-12_1_0_13_25_0_192_192
(Abgerufen am 29.03.2024).