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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 23

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K.F. beauftragt seinen Sohn Kg. Maximilian (ggf. nur mündlich?) mit der gütlichen Beilegung der Zwistigkeiten zwischen dem Schwäbischen Bund und Hz. Georg ("dem Reichen") von Bayern (- Landshut).

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Ergibt sich aus dem im LA Bad.-Württ., HStA Stuttgart mehrfach, u.a. (Sign.: Bestand H 14, Kopialbuch Bd. 303, fol. 76r-85r) überlieferten Dinkelsbühler Schiedsspruch Maximilians vom 10. Juni 1489 (= WR Nr. 5883, Teildr. in den RTA MR 3 Nr. 218a mit Anführung der gesamten Stuttgarter und sonstigen Überlieferung). Lit.: Zu den Innsbrucker Verhandlungen des K. mit seinem Sohn und Hz. Georg allgemein s. Stauber, Herzog Georg S. 402-411 und speziell zu dieser Bevollmächtigung S. 414; dto. Wolf, Doppelregierung Friedrichs III. S. 491- 494 bzw. S. 492f. mit Anm. 842.

Kommentar

Die Kontakte Gf. Eberhards V. von Württemberg zu Kg. Maximilian in dieser Zeit beleuchtet die im LA Bad.-Württ., HStA Stuttgart (Sign. A 602 Nr. 14845), Pap., überlieferte Anweisung Ber(o)s von Hürnheim an den Landschreiber vom 1. April 1489, den vier Herolden des Königs 8 fl., seinen Trompetern, Pfeifern und Bogenschlagern 13 fl. und dem Trompeter des Mgf. von Baden 1 fl. zu zahlen.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 23 n. 776, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1489-06-10_1_0_13_23_0_780_776
(Abgerufen am 28.03.2024).