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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 23

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K.F. setzt seinem Schwager Gf. Eberhard (V.) d.Ä. von Württemberg in dessen und der verwitweten Erzherzogin Mechthild von Österreich, geborener Pfalzgräfin bei Rhein, Irrungen mit seinem Vetter Ehz. Sigmund von Österreich (-Tirol) wegen der Auslösung von Hohenberg und Vaihingen2 einen Rechtstag auf den ersten Gerichtstag nach sannd Lucien tag (1478 Dez. 13) am ksl. Hof. Dort wolle er versuchen, diese gütlich beizulegen oder andernfalls auf die rechtsetz, am jungsten in den sachen beschehen und als sich das zu tůn gebůrt, nach ordenung des rechten .. vollfar(e)n und procedir(e)n.

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Ergibt sich aus der unserer n. 664 zugrunde liegenden Überlieferung (danach zitiert). Druck: Das wahrscheinlich textgleiche Mandat an Ehz. Sigmund von Österreich druckt Chmel, Mon. Habsb. I, 2 Nr. CXXXII S. 502f. Reg.: Das wahrscheinlich textgleiche Mandat an Ehz. Sigmund von Österreich regestiert Chmel n. 7226; Lichnowsky, LB 8 Nr. 110. Lit.: Milbradt, Kammergericht S. 38.

Anmerkungen

  1. 1Datum und Ausstellungsort nach Chmel, Mon. Habsb. I, 2 Nr. CXXXII S. 502f.
  2. 2So in der Überlieferung dieses Deperditums.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 23 n. 659, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1478-09-14_1_0_13_23_0_662_659
(Abgerufen am 28.03.2024).