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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 23

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K.F. beauftragt Bf. Gottfried von Würzburg mit der gütlichen oder rechtlichen Entscheidung des Streits zwischen der Stadt Wimpfen und Philipp von Fechenbach.

Überlieferung/Literatur

Org. und Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Ergibt sich aus der Tatsache, daß die Städte, die in der Fehde mit Wimpfen verbündet waren oder die die Sache vor dem ksl. Kommissar anging, am 26. Jan. 1454 Bevollmächtigte für einen auf den 7. Februar nach Würzburg angesetzten Tag ernannten, s. 3 Orgg., Perg. im LA Bad.- Württ., HStA Stuttgart (Sign.: A 602, Nr. 5707, 5707a und b), s. oben n. 71.

Kommentar

Vgl. Regg.F.III. H. 19 n. 404, 407. Die Fehde hatte 1452 wegen der Zerstörung Hornbachs durch die Stadt Wimpfen begonnen. Weitere Belege im LA Bad.-Württ., HStA Stuttgart (Sign.: A 602 Nr. 5700, 5707 und 5716). Beigelegt wurde der Streit schließlich durch einen Spruch, den Eb. Dietrich von Mainz – ob aber als ksl. Kommissar? – am 6. Febr. 1455 in Tauberbischofsheim fällte, s. unten n. 94.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 23 n. 77, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1453-10-26_7_0_13_23_0_79_77
(Abgerufen am 29.03.2024).