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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 20

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K.F. befiehlt aus ksl. Machtvollkommenheit den Kff. Fürsten, Prälaten, Gff. etc. sowie allen Reichsuntertanen unter Hinweis auf sein den Mgff. Friedrich (V.) und Sigmund von Brandenburg erteiltes Gebot zur Wiederaufrichtung des Landgerichts im Burggrafentum Nürnberg1 unter Androhung seiner und des Reiches schweren Ungnade und einer je zur Hälfte an die ksl. Kammer und an die Mgff. von Brandenburg zu zahlenden Strafe von 1.000 Mark Gold, diese an der Ausübung des Landgerichts nicht zu behindern.

Originaldatierung:
Am sechsten tage des monats december (nach Kop.).
Kanzleivermerke:
KVr: A.m.d.i.p. (nach Kop.).

Überlieferung/Literatur

[Org. im StA Bamberg.] - Kop.: Abschrift in der SBBPK (Sign. Ms. Boruss. 2° 500, fol. 232r-233v), Pap. (18. Jh.).Reg.: CHMEL n. 8347; RTA MR 3 S. 542 n. 128b.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. die vorherige n.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 20 n. 315, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1488-12-06_2_0_13_20_0_315_315
(Abgerufen am 24.04.2024).