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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 20

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K.F. verbietet Kf. Friedrich (II.) von Brandenburg unter Hinweis auf ein bereits ausgegangenes Schreiben1 den Besuch eines in schein der Turken sache für die kommende Fastenzeit nach Frankfurt einberufenen Tages, der widerrechtlich ohne sein Wissen angesetzt worden sei.

Originaldatierung:
An eritag nach sant Valentins tag.
Kanzleivermerke:
KVr: A.m.d.i.i.c. Ulricus Weltzli vicecanc. - KVv: Dem hochgebornen Fridrichen, marggraven zu Brandenburg, des heiligen Romischen reichs ertz camrer und burggraven zu Nuremberg, unserm lieben oheim und churfursten (Adresse, Blattmitte).

Überlieferung/Literatur

Org. im GStAPK Berlin (Sign. I. HA, Rep. 1, n. 2, Bl. 45), Pap., rotes S 18 als Verschluß rücks. aufgedrückt (Reste).

Kommentar

Ein ausführliches Regest auf Grundlage des Mandats an die Stadt Frankfurt bieten die Regg.F.III. H. 4 n. 268.

Anmerkungen

  1. 1Vermutlich bezieht sich K.F. hier auf sein Schreiben an die Kff. vom 24. November 1456, s. Regg.F.III. H. 4 n. 259.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 20 n. 88, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1457-02-15_1_0_13_20_0_88_88
(Abgerufen am 29.03.2024).