[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 15
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K.F. fordert Gf. Eberhard von Württemberg als obersten Hauptmann des Schwäbischen Bundes auf, gegen die geächtete Stadt Regensburg und ihre Helfer vorzugehen.
Überlieferung/Literatur
Org. und Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. Erwähnt in der zeitgen. Abschrift eines (undatierten) Schreibens des Grafen Eberhard von Württemberg an Hz. Albrecht von Bayern (-München) im BayHStA München (Sign. RL Regensburg 669, fol. 1r-v); vgl. MAYER, Ringen, S. 53, Anm. 89 (mit Hinweis auf Wiener Überlieferung), hiernach auch die Datierung1.
Anmerkungen
- 1Nach HESSLINGER, Anfänge, S. 182 (unter Berufung auf HStA Stuttgart, I 10, Bü 4 n. 140) wäre allerdings bereits 1491 November 24 ein ksl. Mandat an den Schwäbischen Bund mit der Aufforderung, gegen die Stadt Regensburg Hilfe zu leisten, ergangen.
Registereinträge
- Bayern (Bayern), Land (Haus)
- Linz (Oberösterreich), Stadt
- Regensburg (Bayern), Stadt
- Schwaben, Land
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Württemberg (Baden-Württemberg), Grafschaft, ab 1495 Herzogtum (Land)
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Grafen von ~ Linie zu Urach
- Eberhard (V., „im Bart“) d.J., dann d.Ä., Sohn Ludwigs I., Graf von ~ (- Urach) und Mömpelgard, Hauptmann, Rat und Kommissar Friedrichs III., Diener Herzog Sigmunds von Österreich (-Tirol), Hauptmann des Schwäbischen Bundes (1445/50-1496) (regierender her zů Wirtemberg unnd zů Mumpelgart),; s. auch sub Friedrichs III., kaiserliche Hauptleute
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Grafen von ~ Linie zu Urach
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
[RI XIII] H. 15 n. 446, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1492-01-24_1_0_13_15_0_447_446
(Abgerufen am 19.04.2024).