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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 1

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K. F. bekundet die Händel, die von der Stadt Lindau an Knechten und Personen begangen worden waren, die mit Herzog Sigmund von Österreich verwandt seien, weshalb die Stadt in Pön und Buße verfallen und von ihm (F.) vorgeladen worden sei1; doch habe er merckliche redliche ursachen, die Strafen aufzuheben; er absolviere daher Lindau und untersagt jedes Vorgehen gegen die Stadt mit noch on gericht. Mittichen nach sannt Johannes tag zu sonwenden.

Kanzleivermerke:
KVr: A.m.p.d.i. - KVv: Rta (Blattmitte), Absolucio Lyndaw (rechter Rand).

Überlieferung/Literatur

Org. im BayHStA (Sign. RU Lindau n. 715), Perg., S 18 mit wachsfarbenem S 16 an Ps.

Reg.: Chmel n. 6065; Würdinger, Urkunden-Auszüge Lindau S. 77.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. oben H. 1 n. 86.

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 1 n. 87, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1470-06-27_2_0_13_1_0_9059_87
(Abgerufen am 18.04.2024).