Chmel, Regesta Friderici
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schreibt denen von Steyer, er habe den Gebrüdern Sigmund und Heinrich Prueschinkh, wegen ihres dargeliehenen Geldes (zu Nothdurft wider die Feinde) zu ihrer Mauth zu Grein ein Schloss zu bauen vergönnet, und so lange selbes nicht gebaut sey, eine jährliche Summe Geldes verwilligt, desshalben sollen sie, wie andere von der Landschaft sich wegen einer "ziemlichen Summa Geldes mit den Prueschinkhen verstehen", zum schnellern Bau.
Überlieferung/Literatur
Exc. Preuenhuber 153.
Registereinträge
- Grein (ö. Linz, Oberösterreich), Stadt
- Linz (Oberösterreich), Stadt
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Prueschenk (zu Stattenberg/ Štatenberg, sö. Windisch-Feistritz/ Slovenska Bistrica, Slowenien), Herren von ~
- Heinrich, Freiherr von Stattenberg, Pfleger zu Sarmingstein, Erbschenk in Österreich, Rat Friedrichs III., Pfleger zu Sarmingstein und Höbersdorf, Bruder Sigmunds († 1513/1517), Pächter der Maut zu Linz und Stein
- Sigmund, Freiherr von Stattenberg, Ritter, Hofmarschall und Kämmerer Friedrichs III., Erbschenk in Österreich, oberster Truchseß in Steiermark, Pfleger zu Bernstein, Pfleger der Maut zu Sarmingstein und Höbersdorf, Bruder Heinrichs († 1500/1502)
- Steyr (Oberösterreich), Stadt
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 8893, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1493-01-11_2_0_13_0_0_8892_8893
(Abgerufen am 24.04.2024).