Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich befiehlt den Gebrüdern Gotthard und Ulrich von Starhemberg, bis auf künftigen St. Martinstag das, was sie von dem 40sten Pfund und von dem Anschlag in die 100000 Gulden (für den König von Ungarn) noch zu zahlen hätten, um so gewisser nach Linz zu bringen, da sie es schon zu Aegidy hätten ausrichten sollen und der König nicht länger warten will, woraus dem Lande "merclich schad" entstehen könnte; zahlen sie nicht, so sollen sie "um haubtgut und schadn" belangt werden, auch auch "um ungehorsam und verczug."
Überlieferung/Literatur
Archiv zu Riedeck.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 7330, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1479-10-17_1_0_13_0_0_7329_7330
(Abgerufen am 29.09.2023).