Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich ladet den Erzherzog Sigmund auf den nächsten Gerichtstag nach künftigen St. Lucientag zu sich, zu gütlicher Vereinigung oder rechtlicher Entscheidung der Irrungen mit der verwitweten Erzherzoginn Mechtild und dem Grafen Eberhard zu Würtemberg, wegen der Lösung von Hohemberg und Weyhingen.
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
- Graz (Steiermark), Stadt
- Hohenberg (abgeg. Burg bei Schörzingen, ö. Rottweil, Baden-Württemberg), Herrschaft bzw. Grafschaft; s. auch Oberhohenberg
- Österreich (ob und unter der Enns), Land (Herzogtum/Fürstentum)
- Pfalzgrafen bei Rhein, Reichserbtruchsessen, Herzöge von Bayern
- Wehingen (sö. Rottweil, Baden-Württemberg)
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Württemberg (Baden-Württemberg), Grafschaft, ab 1495 Herzogtum (Land)
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Grafen von ~ Linie zu Urach
- Eberhard (V., „im Bart“) d.J., dann d.Ä., Sohn Ludwigs I., Graf von ~ (- Urach) und Mömpelgard, Hauptmann, Rat und Kommissar Friedrichs III., Diener Herzog Sigmunds von Österreich (-Tirol), Hauptmann des Schwäbischen Bundes (1445/50-1496) (regierender her zů Wirtemberg unnd zů Mumpelgart),; s. auch sub Friedrichs III., kaiserliche Hauptleute
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Grafen von ~ Linie zu Urach
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 7226, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1478-09-14_1_0_13_0_0_7225_7226
(Abgerufen am 05.12.2023).