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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich verleiht dem Heinrich Linck von Swabach die Zehende zu Swarczenbruck, zu der Ocherpruck, zu Afalterbach, zu der Gauchsmühl, den Zehendstadel zu Feucht gelegen und ein Häusel dabey, auch ein Güt und Sölden zu Feucht (Heinzen Müllners Erbe), drey Scheutäcker, bey dem Schottenhofe gelegen, dem Hammer hinab, und zwey Gütlein zu Mesbach (Fritz Rauffer und Hirrnlass), davon jedes jährlich 12 Mass Honig Gülte gibt (welche Stücke ihm schon früher K. Sigmund verliehen hatte), dann den grossen und kleinen Zehend zu Feucht, den Er (Friedrich) ihm früher verlieh.

Überlieferung/Literatur

S. 164.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 6432, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1471-08-26_1_0_13_0_0_6431_6432
(Abgerufen am 29.03.2024).