Chmel, Regesta Friderici
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gestattet auf Ersuchen des Reichsvogtes und Gerichtes zu Tübingen, das Gericht über das Blut künftig unter Dach, und wo die andern Gerichte gehalten werden, zu halten.
"- Haben (fürbringen) lassen, wie bissher bey in gewonheit gewesen sey wann und alsofft in ubeltettig lewt ze straffen und uber sy nach des reichs rechten zu richten geburt hab, so haben sy solhs auf irem marckt under den wolken tun müssen, das ine ye zu zeitn ungewiter und annderer sachen halb zu verhindrung komen und dadurch das ubel zu straffen oft verzogen worden sey ..."
Überlieferung/Literatur
S. 34.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 6397, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1471-08-12_2_0_13_0_0_6396_6397
(Abgerufen am 25.04.2024).