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Chmel, Regesta Friderici

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erlaubt dem Friedrich von Fleckenstein zu Mademburg etc., seiner ehelichen Hausfrau Katharina von Wynnemburg und Bilstein ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf das Schloss und Dorf Wytersweiler, das Reichslehen ist, zu versichern und gestattet zugleich derselben, ihre Gerechtigkeit dem Rudolph Walz zu verpfänden.

Überlieferung/Literatur

R. 20.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Bernhard Metz, eingereicht am 12.08.2015.

Statt Rudolf Walz lies Rudolf Volz (ein Straßburger Finanzjongleur); vgl. Peter Müller, Die Herren von Fleckenstein, 1990, 561, 655.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 6193, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1471-01-29_2_0_13_0_0_6192_6193
(Abgerufen am 25.04.2024).