Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich verleiht dem Martin, Herrn zu Stauffen, Marschall des Herzogs Sigmund von Oesterreich und seinen männlichen Lehenserben seine Reichslehen.
"die dorffere Premgarten und Grisheim im Breysgaw gelegen" mit Zugehör; "auch einen uberfar des Reins, Reinpruckn, vischwaiden wassern und wasserrunsse ... so von uns und dem heiligen reiche zu lehen ruren und weillent sein vordern von Stauffen von dem heiligen reiche zu lehen gehabt habn. Auch ein mül zu Weinstat auch im Breyszgaw gelegen mitsambt der mulstat so an unser als Romischen keyser gunst wissen und willen gepawen ist und yecz der chomentheur des hawsz zu Freyburg und Heyterszheim im Breysgaw sann Johannsordens innhat und darzu hohe und nidre gericht mit allen fellen und gerechtickeiten darein gehorend des dorffs Tunsel, die biszher von uns und dem heiligen reich unerkannt und unempfangn gehalten und gepraucht desshalben die vermeltn stuck alle und yede uns und dem heiligen reich verfallen sein als unser und des heiligen reichs verswigen vermant lehen und verfallen gut ..."
Überlieferung/Literatur
R. 9.
Registereinträge
- Bremgarten (n. Müllheim, Baden-Württemberg)
- Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg), Stadt
- Grissheim (nw. Müllheim, Baden-Württemberg)
- Heitersheim (nö. Müllheim, Baden-Württemberg)
- Rhein (Fluß)
- Staufen (nö. Müllheim, Baden-Württemberg), Stadt
- Tunsel (nö. Müllheim, Baden-Württemberg)
- Villach (Kärnten), Stadt
- Weinstetten (nw. Müllheim, Baden-Württemberg)
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 6063, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1470-06-25_1_0_13_0_0_6062_6063
(Abgerufen am 26.03.2023).