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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich verwilligt dem Reinhard von Newnhausen und seinen Vettern Philipp und Hanns, Gebrüdern, Söhnen des weiland Wernher von Newnhausen, dass sie in ihrem Dorfe Newnhausen von allem Weine der "auffgetan" und geschenkt wird, einen Ungelt nehmen ("wie man dann den an anndern endn und dorffern und tafernen in zweien meilen wegs daselbs umb gelegen zu gebn und zu nemen pfligt und nicht hoher ungeverlich") und ein niederes Gericht aufsetzen dürfen ("umb alle gemein clag und sprüche frevel und verhanndlungen, so sich daselbs begebn und verlaufn werden, ausgenomen umb sach, den leib und halsgericht antreffende").

Überlieferung/Literatur

Q. 96.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 5625, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1469-07-18_1_0_13_0_0_5624_5625
(Abgerufen am 25.04.2024).