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Chmel, Regesta Friderici

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verleiht dem Hanns Pürkchl zum Fronhofe ein von Albrecht Goczman von der Pug erkauftes Fischwasser. Den Huldigungseid soll der Schultheiss von Nürnberg, Sigmund von Eglofstein, aufnehmen.

"oberhalb dem Fronhof gelegn das da stosset und geet an die Lynnten mül mitsambt dem ablas dabey und der gerechtikeit, daz der benant Pürkl darinn so weit das rüret und begreiffet wo in das zu seiner notturft am besten und fuglich bedunckt und eben ist wessrung machen und an allen sambsteg auch anndern veyrnechten zu vesperczeit fürseczen und bis morgen nach vesperczeit steen lassen und das also nützen niessn und geprauchn sol und mag on meniclichs irrung und eintrag als dann solichs herkomen ist ungeverlich ..."

Überlieferung/Literatur

Q. 135.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 5535, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1469-03-01_2_0_13_0_0_5534_5535
(Abgerufen am 18.04.2024).