Chmel, Regesta Friderici
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verleiht dem Heinrich und Wilhelm zum Jungen für sich und ihre minderjährigen Brüder Wernher und Jörg einen ererbten Zehent zu dem Queichem und "zwen sande auf dem Reyn die ir vordern zu awen gemacht haben." Huldigen sollen sie dem Schultheiss zu Frankfurt, Bernhard Kreys.
Überlieferung/Literatur
Q. 138.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 5524, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1468-12-16_1_0_13_0_0_5523_5524
(Abgerufen am 26.02.2021).