Chmel, Regesta Friderici
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trägt dem Bischof Rudolph von Würzburg, dann den Herzogen Ernst, Wilhelm und Albrecht von Sachsen, Ludwig und Otto von Bayern, dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, den Grafen Ulrich und Eberhard dem ältern und Eberhard dem jüngern von Würtemberg auf, die Nürnberger bey ihren Freyheiten gegen ungerechte Angreifer und Friedbrecher zu erhalten.
Überlieferung/Literatur
Q. 87.
Registereinträge
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Bayern (Bayern), Land (Haus)
- Herzöge von Bayern (-Landshut)
- Brandenburg (Brandenburg)
- Nürnberg (Bayern), Stadt
- Pfalzgrafen bei Rhein, Reichserbtruchsessen, Herzöge von Bayern
- Sachsen, Herzogtum (Kurfürstentum)
- Wiener Neustadt (Niederösterreich), Stadt
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Württemberg (Baden-Württemberg), Grafschaft, ab 1495 Herzogtum (Land)
- Grafen von ~ Linie zu Stuttgart
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Grafen von ~ Linie zu Urach
- Eberhard (V., „im Bart“) d.J., dann d.Ä., Sohn Ludwigs I., Graf von ~ (- Urach) und Mömpelgard, Hauptmann, Rat und Kommissar Friedrichs III., Diener Herzog Sigmunds von Österreich (-Tirol), Hauptmann des Schwäbischen Bundes (1445/50-1496) (regierender her zů Wirtemberg unnd zů Mumpelgart),; s. auch sub Friedrichs III., kaiserliche Hauptleute
- Würzburg (Bayern), Stadt
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 5227, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1467-10-26_4_0_13_0_0_5226_5227
(Abgerufen am 29.09.2023).