Regesta Imperii - Online Quellen zur Reichsgeschichte

Friedrich III. - Chmel n. 5298

1467 (s. d.), (s. l.)

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verleiht den Gebrüdern Peter Paul und Jacob Han von Hannenberg ein Wapen nebst einer weitern Gnade für dieselben. Pön 50 Mark Goldes.

"umb desselben Peter Paulen ritterlicher tate willen, so er bey künigen Alfonsen zu Portugal, do er den ungelaubigen Alcasser in Affrica mit heres craft abgewan etc. erzaigt hat ... mit namen einen schilt geteilet uberegk in vier teil das undrist und obrist teil von goldfarben und die uber tzwirich gegeneinander von lasurfarben und auf dem schilt einen helme mit einer guldein und plawen helmedecken. Darauf zway aufgereche puffenhörner yedes ze undrist und oben von golde, und in der mitte nach lenge ab auch von lasur die dann nach abgang der von Kelen Margrethen Kelin seiner eelichen hausfrawn zugestanden und anerstorben sein sollen (ut in forma meliori).""- und die cleinet so sy und ir vorvordern bisher geprauchet und gefürt haben verendert und von schilt der vor weisz gewesen ist, nun hinfür goldfarb zu sein gecziret gepessert und confirmirt und darczu gefreyet daz sy nymer Händl sunder Hanen von Hannenberg und rechtgeborn edel und wappensgenossen rittermessig leute gehaissen und dafür von meniclich gehalten werden sullen, in ist auch kaiserlicher gunst und willn gegeben und solh gab, so in herczog Sigmund von Osterrich mit ainem burkstal in dem gerichte Velturn an dem ende geheissen Schifman gelegen genant der Orckenkoffl, das ir eigen ist etc. darinne ein slosz oder gesesz mit namen Hannenberg nach irem willen und vermugen ze pawen, bestett und confirmirt (ut in litera sub pena L. Marcarum)."

Überlieferung/Literatur

Q. 199.